Die FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND veröffentlichte heute eine Hetzkampagne über Apple:
" Der Kultkonzern ist zur beherrschenden Größe im mobilen Internet aufgestiegen. Er bestimmt Regeln, kontrolliert Inhalte, schöpft die Gewinne ab. Der einst so sympathisch-geniale Underdog droht zur Gefahr zu werden - auch für sich selbst."
Lächerlicher geht's nicht mehr. Ich kann darauf nur antworten:
Ist Apple zu stark, sind die Konkurrenten zu schwach!
Warum verzehnfachte Apple seinen Marktwert binnen zehn Jahren?
Weil Apple Produkte und Dienstleistungen aus Kundensicht anbietet.
Warum kaufen Millionen Menschen einzelne Songs im iStore?
Weil Apple eine eigene Musikindustrie aus Kundensicht ins Leben rief. Jetzt kann Hinz und Kunz auf einmal seine drei Lieder veröffentlichen und damit Geld verdienen. Die Musikindustrie hatte für tausende von Künstlern nur ein müdes Lächeln übrig und verwaltete ihr einstiges Monopol.
Alles aus Kundensicht. Leidtragende sind nur die arrogante Musikindustrie. Künstler und Kunden sind die Gewinner.
Apple ist der "Treuhänder seiner Kunden".
Wer hat etwas dagegen?
Die PC-Hersteller, wie der einstige Monopolist Microsoft, der jahrelang mit den Kunden Katz und Maus spielte. Sie haben einst die Oberfläche von Apple kopiert.
Und können nicht mehr mithalten, weil die Kunden nicht mehr mitmachen.
Amazon hätte gerne mit seinem Lesegerät Kindle die Buchwelt dominiert. Man hat sich an der Technik orientiert, vermutlich zu wenig am Kunden. Niemand braucht ein weiteres Gerät als Lesegerät. Der Mensch will Unterhaltung und Information. Amazon bietet ein Lesegerät. Apple bietet eine Komplett-Lösung.
So geht das: Apple bringt eine Komplett-Lösung aus Kundensicht - und alle machen sich in die Hose! Wenn uns Apple deswegen unheimlich wird, weil es nur das bringt, was Kunden wollen, dann kann ich nur sagen: Gebt uns mehr "unheimliche" Produkte, die wir brauchen!
Die Presse. Sie hat Angst. Sie verliert an Wert. Wer liest heute noch die Meldungen von Vorgestern? Das Totenglöckchen läutet. Nicht nur für die Financial Times, sondern für alle, die nach dem Motto "Alles soll so bleiben wie es ist" vor sich hin dilettieren. Mit lächerlichen Beiträgen, wie "Warum Apple uns unheimlich werden sollte" kann man zufriedene Apple-Kunden nicht mehr beeindrucken. Die New York Times gibt es bereits als iPad-Version. Ich wünsche mir, dass die PR-Abteilungen der Bundesregierung immer mehr an Bedeutung verlieren. Mein Mitleid mit Zeitungen hält sich deshalb in Grenzen.
Liebe Presse-Fürsten, Ihr habt noch nicht kapiert, dass Eure Blätter niemand mehr wirklich braucht. Wenn Ihr beim iPad nicht mitmachen wollt, sind wir nicht traurig. Macht halt dann bei Steve Ballmers Microschrott mit und finanziert seine Totgeburt namens Tablet-PC.
Ja und dann sind da auch noch die Telekomiker. Die Autoren jammern, Apple würde die Telefongesellschaften am Nasenring führen. Dass sie am iPhone viel Geld verdienen, davon spricht keiner. Aber sie diktieren halt nicht mehr die Spielregeln. Jahrzehntelang war es umgekehrt. Die Kunden wurden vom Staats-Monopolisten ausgenommen.
Und die Post? Sie macht die letzten Zuckungen mit ihrem eBrief. Ich habe seit Januar 1999 keine 50 Briefe verschickt. Eine tolle Innovation also - aus meiner Sicht.
Wir brauchen wirklich keine Dinosaurier mehr, die uns das Leben schwer mach(t)en!
Niemand muss mit Apple kooperieren. Mancher Verleger, Vorstandsvorsitzender oder Unternehmer wird als wirtschaftlicher Versager in die Geschichte eingehen, wenn er es nicht tut. Ein Gesetz der freien Marktwirtschaft ist, dass sich Niemand zu seinem Glück zwingen lassen muss.
Erfolgreich werden wie Apple!
Schaffen Sie Ihre eigene Kunden-Welt und fragen Sie Ihre Kunden, bei welchen Spielregeln sie "mitspielen" und kaufen
Und dann machen Sie es einfach so, wie Apple!
Wer seine eigene Kunden-Welt schafft, wie Apple, und auch noch die Spielregeln aus Kundensicht anpasst, vor dem bekommen die Egoisten Angst. Und der muss mit Hetze rechnen.
So lange Apple die Kunden in die Lage versetzt, genau das zu bekommen, was ihnen von anderen Anbietern verwehrt wird, muss Apple keine Angst haben. Und iPad, iBooks wird uns Kunden Möglichkeiten eröffnen, die uns andere gerne verweigert hätten.
Wer vor Apple Angst hat, hat vor dem Kunden Angst. Apple iPAD mit iBOOKs sind logische Innovationen, die andere verschlafen haben. http://ff.im/eXl6U
Als Steve Ballmer vor kurzem seinen nicht marktreifen und an den Wünschen der Kunden vorbei zielenden Tablet-PC vorstellte, schrieben die gleichen Journalisten noch erleichtert, Microsoft würde Apple angreifen. Jetzt ist Apple wieder der Böse.
Wer seine Konkurrenz schlagen will, muss nur Steve Jobs fragen. Falls der keine Zeit hat, können Sie auch den anrufen, der die peinliche Niederlage von Ballmer und Microsoft prophezeite. http://tr.im/R6Ob
Und der sich freut, dass Apple exakt die Strategie umsetzt, die er vor 1990 in seiner 5x5 Kunden-Profit-Strategie veröffentlichte.
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Apple praktiziert Kunden-Profit-Strategie!
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Starbucks praktiziert Kunden-Profit-Strategie!
Alle fingen einmal klein an, also können Sie das auch.
Jeder Unternehmer kann eine “Kunden-Profit-Strategie” entwickeln und umsetzen.
Es sind nur 5 einfache Prinzipien, die es zu beachten gilt. Starten Sie jetzt!
Griff nach weltweiter IT-Macht
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Die Autoren hetzen:" Der Kultkonzern ist zur beherrschenden Größe im mobilen Internet aufgestiegen. Er bestimmt Regeln, kontrolliert Inhalte, schöpft die Gewinne ab. Der einst so sympathisch-geniale Underdog droht zur Gefahr zu werden - auch für sich selbst."
Lächerlicher geht's nicht mehr. Ich kann darauf nur antworten:
Ist Apple zu stark, sind die Konkurrenten zu schwach!
Warum verzehnfachte Apple seinen Marktwert binnen zehn Jahren?
Weil Apple Produkte und Dienstleistungen aus Kundensicht anbietet.
Warum kaufen Millionen Menschen einzelne Songs im iStore?
Weil Apple eine eigene Musikindustrie aus Kundensicht ins Leben rief. Jetzt kann Hinz und Kunz auf einmal seine drei Lieder veröffentlichen und damit Geld verdienen. Die Musikindustrie hatte für tausende von Künstlern nur ein müdes Lächeln übrig und verwaltete ihr einstiges Monopol.
Alles aus Kundensicht. Leidtragende sind nur die arrogante Musikindustrie. Künstler und Kunden sind die Gewinner.
Apple ist der "Treuhänder seiner Kunden".
Wer hat etwas dagegen?
Die PC-Hersteller, wie der einstige Monopolist Microsoft, der jahrelang mit den Kunden Katz und Maus spielte. Sie haben einst die Oberfläche von Apple kopiert.
Und können nicht mehr mithalten, weil die Kunden nicht mehr mitmachen.
Amazon hätte gerne mit seinem Lesegerät Kindle die Buchwelt dominiert. Man hat sich an der Technik orientiert, vermutlich zu wenig am Kunden. Niemand braucht ein weiteres Gerät als Lesegerät. Der Mensch will Unterhaltung und Information. Amazon bietet ein Lesegerät. Apple bietet eine Komplett-Lösung.
So geht das: Apple bringt eine Komplett-Lösung aus Kundensicht - und alle machen sich in die Hose! Wenn uns Apple deswegen unheimlich wird, weil es nur das bringt, was Kunden wollen, dann kann ich nur sagen: Gebt uns mehr "unheimliche" Produkte, die wir brauchen!
Die Presse. Sie hat Angst. Sie verliert an Wert. Wer liest heute noch die Meldungen von Vorgestern? Das Totenglöckchen läutet. Nicht nur für die Financial Times, sondern für alle, die nach dem Motto "Alles soll so bleiben wie es ist" vor sich hin dilettieren. Mit lächerlichen Beiträgen, wie "Warum Apple uns unheimlich werden sollte" kann man zufriedene Apple-Kunden nicht mehr beeindrucken. Die New York Times gibt es bereits als iPad-Version. Ich wünsche mir, dass die PR-Abteilungen der Bundesregierung immer mehr an Bedeutung verlieren. Mein Mitleid mit Zeitungen hält sich deshalb in Grenzen.
Liebe Presse-Fürsten, Ihr habt noch nicht kapiert, dass Eure Blätter niemand mehr wirklich braucht. Wenn Ihr beim iPad nicht mitmachen wollt, sind wir nicht traurig. Macht halt dann bei Steve Ballmers Microschrott mit und finanziert seine Totgeburt namens Tablet-PC.
Ja und dann sind da auch noch die Telekomiker. Die Autoren jammern, Apple würde die Telefongesellschaften am Nasenring führen. Dass sie am iPhone viel Geld verdienen, davon spricht keiner. Aber sie diktieren halt nicht mehr die Spielregeln. Jahrzehntelang war es umgekehrt. Die Kunden wurden vom Staats-Monopolisten ausgenommen.
Und die Post? Sie macht die letzten Zuckungen mit ihrem eBrief. Ich habe seit Januar 1999 keine 50 Briefe verschickt. Eine tolle Innovation also - aus meiner Sicht.
Wir brauchen wirklich keine Dinosaurier mehr, die uns das Leben schwer mach(t)en!
Niemand muss mit Apple kooperieren. Mancher Verleger, Vorstandsvorsitzender oder Unternehmer wird als wirtschaftlicher Versager in die Geschichte eingehen, wenn er es nicht tut. Ein Gesetz der freien Marktwirtschaft ist, dass sich Niemand zu seinem Glück zwingen lassen muss.
Erfolgreich werden wie Apple!
Schaffen Sie Ihre eigene Kunden-Welt und fragen Sie Ihre Kunden, bei welchen Spielregeln sie "mitspielen" und kaufen
Und dann machen Sie es einfach so, wie Apple!
Wer seine eigene Kunden-Welt schafft, wie Apple, und auch noch die Spielregeln aus Kundensicht anpasst, vor dem bekommen die Egoisten Angst. Und der muss mit Hetze rechnen.
So lange Apple die Kunden in die Lage versetzt, genau das zu bekommen, was ihnen von anderen Anbietern verwehrt wird, muss Apple keine Angst haben. Und iPad, iBooks wird uns Kunden Möglichkeiten eröffnen, die uns andere gerne verweigert hätten.
Wer vor Apple Angst hat, hat vor dem Kunden Angst. Apple iPAD mit iBOOKs sind logische Innovationen, die andere verschlafen haben. http://ff.im/eXl6U
Als Steve Ballmer vor kurzem seinen nicht marktreifen und an den Wünschen der Kunden vorbei zielenden Tablet-PC vorstellte, schrieben die gleichen Journalisten noch erleichtert, Microsoft würde Apple angreifen. Jetzt ist Apple wieder der Böse.
Wer seine Konkurrenz schlagen will, muss nur Steve Jobs fragen. Falls der keine Zeit hat, können Sie auch den anrufen, der die peinliche Niederlage von Ballmer und Microsoft prophezeite. http://tr.im/R6Ob
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