Nur was gesucht wird, kann im Internet verkauft werden.
Nur, wer gefunden wird, kann es verkaufen.

Heute zu wissen, was der Kunde morgen kauft, entscheidet darüber, ob Sie morgen zu den Gewinnern oder Verlierern gehören.

Die 5x5 Web Strategie sorgt dafür, dass Sie gefunden werden und die Kunden auf Sie zukommen.

Zeit für ein Gespräch? Suchen Sie sich einen Termin in meinem Kalender aus. Ich rufe Sie gerne an.

Dienstag, 31. August 2010

Experte werden - Werden Sie die Nummer 1 für Ihre Kunden - Kostenloses Webinar

Amplify’d from www.strategie.com
Experte
werden - Werden Sie die Nummer 1 für Ihre Kunden
Donnerstag 2.9. um 17:00 Uhr
Donnerstag 9.9. um 19:00 Uhr
Donnerstag 16.9. um 19:00 Uhr
Die
Zugangsdaten mit Ihrem persönlichen Link werden Ihnen, kurz vor Beginn
des Webinars, automatisch zugesandt.
Wir
freuen uns auf Ihre Teilnahme.Read more at www.strategie.com
 

Samstag, 28. August 2010

Webstrategie: Wie schalte ich das standortbezogene Surfen dauerhaft ab?

Firefox behauptet: Firefox kann Websites mitteilen, wo Sie sich befinden, damit Sie Informationen finden können, die für Sie passender und sinnvoller sind. Es geht darum, das Internet intelligenter zu machen – und das bei voller Achtung Ihrer Privatsphäre.



Ich bin der Meinung, dass weder Firefox, Google, noch Schäuble & Co. es etwas angeht, wo ich mich befinde und was ich gerade mache.



Wenn Sie das genauso sehen, dann habe ich hier einige wichtige Punkte, wie Sie diese systematische Ausspionierung vermeiden.

Amplify’d from www.mozilla.com

Standortbezogenes Surfen

Firefox kann Websites mitteilen, wo Sie sich befinden, damit Sie Informationen finden können, die für Sie passender und sinnvoller sind. Es geht darum, das Internet intelligenter zu machen
– und das bei voller Achtung Ihrer Privatsphäre.
Probieren Sie es aus!

Häufig gestellte Fragen

Firefox kann Websites mitteilen, wo Sie sich befinden, damit Sie Informationen finden können, die für Sie passender und sinnvoller sind. Es geht darum, das Internet intelligenter zu machen
– und das bei voller Achtung Ihrer Privatsphäre.
Probieren Sie es aus!






Häufig gestellte Fragen




Was ist standortbezogenes Surfen?



Websites, die standortbezogenes Surfen nutzen, werden fragen, wo Sie sich befinden, um Ihnen passendere Informationen liefern zu können oder Ihnen beim Suchen Zeit zu sparen. Wenn Sie beispielsweise nach einem Pizza-Restaurant in Ihrer Nähe suchen, kann eine Website Sie bitten, ihr Ihren Standort mitzuteilen, so dass Sie nur noch nach "Pizza" suchen müssen, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten … ohne dass Sie weitere Daten angeben oder eintippen müssen.


Oder wenn Sie eine Reiseroute planen, weiß die Website bereits, von wo Sie starten, so dass Sie nur noch das Ziel angeben müssen.


Dieser Dienst ist komplett freiwillig – Firefox gibt Ihren Standort nicht ohne Ihre Erlaubnis bekannt – und wird mit äußerster Rücksicht auf Ihre Privatsphäre durchgeführt. Außerdem wurde er, wie alle Elemente von Firefox, unter Verwendung offener Standards programmiert, um es Web-Entwicklern zu erleichtern, diese Funktion in ihre Web-Anwendungen zu integrieren.





Wie funktioniert es?



Wenn Sie eine Website besuchen, die standortbezogenes Surfen unterstützt, wird Firefox nachfragen, ob Sie Ihren Aufenthaltsort bekannt geben möchten.


Wenn Sie zustimmen, erfasst Firefox Daten über nahegelegene Funkzugangsknoten und die IP-Adresse Ihres Computers. Dann sendet Firefox diese Daten an den Standardanbieter für den Geolocation-Dienst, Google Location Services, um Ihren ungefähren Standort zu bestimmen. Diese ungefähre Ortsangabe wird dann an die anfragende Website weitergegeben.


Wenn Sie nicht zustimmen, wird Firefox gar nichts tun.





Wie genau sind die Ortsangaben?



Die Genauigkeit variiert stark von Standort zu Standort. An einigen Stellen können unsere Dienstleister einen Standort auf wenige Meter genau angeben. An anderen Stellen kann die Ungenauigkeit allerdings deutlich größer sein. Alle von unseren Dienstleistern bestimmten Ortsangaben sind Schätzungen und wir garantieren die Genauigkeit der angegebenen Standorte nicht. Bitte verwenden Sie diese Informationen nicht für Notfälle. Nutzen Sie immer den gesunden Menschenverstand.





Welche Daten werden übermittelt und an wen? Wie wird meine Privatsphäre geschützt?



Ihre Privatsphäre ist uns äußerst wichtig und Firefox gibt Angaben über Ihren Standort nie ohne Ihre ausdrückliche Erlaubnis weiter. Wenn Sie eine Website besuchen, die Ihre Daten anfordert, werden Sie gefragt, bevor irgendwelche Daten an die anfragende Website oder unseren externen Dienstleister weitergegeben werden.


Standardmäßig nutzt Firefox Google Location Services, um Ihren Standort zu bestimmen. Hierzu werden folgende Daten übermittelt:



  • die IP-Adresse Ihres Computers,

  • Informationen über nahegelegene Funkzugangsknoten und

  • eine zufällige Identifikationsnummer für Ihren Computer, die von Google zugeteilt und alle zwei Wochen gelöscht wird.


Eine vollständige Beschreibung der Daten, die von Firefox gesammelt und verwendet werden, finden Sie in der Firefox-Datenschutzerklärung (auf Englisch).


Google Location Services liefert dann eine ungefähre Position Ihres Standorts (z.B. Längen- und Breitengrad). Eine vollständige Beschreibung der Daten, die von Google gesammelt und verwendet werden, finden Sie in der Geolocation-Datenschutzerklärung von Google (auf Englisch).


Diese Daten werden über eine verschlüsselte Verbindung ausgetauscht, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Sobald Firefox Ihre Daten erhalten hat, gibt er sie an die Website weiter, die sie angefordert hat. Zu keiner Zeit werden Name oder Standort der Website, die Sie besuchen, oder irgendwelche Cookies an Google Location Services weitergegeben.


Weder Mozilla noch Google werden jemals die Daten nutzen, die Google Location Services über Sie sammelt, um Sie zu identifizieren oder Sie auszuspionieren.


Weitere Informationen darüber, wie die anfragende Website Ihre Ortsangabe verwendet, finden Sie in der Datenschutzerklärung der betreffenden Website.


Weitere Informationen über Ihre Privatsphäre finden Sie auch in der:






Werde ich verfolgt, während ich im Internet unterwegs bin?



Nein. Firefox fordert nur dann eine Ortsangabe an, wenn eine Website danach fragt, und gibt Angaben über Ihren Standort nur weiter, wenn der Benutzer dem zugestimmt hat. Firefox verfolgt oder speichert Ihren Standort nicht, während Sie im Web unterwegs sind.





Wie widerrufe ich die Erlaubnis, die ich einer Website gegeben habe?



Wenn Sie Firefox die Erlaubnis gegeben haben, Ihren Standort immer an eine Website weiterzugeben und es sich später anders überlegen, können Sie diese Erlaubnis einfach widerrufen. Und zwar so:



  • Öffnen Sie die Seite, der Sie die Erlaubnis erteilt haben

  • Öffnen Sie im Menü Extras den Punkt Seiteninformationen

  • Wählen Sie den Reiter Berechtigungen

  • Ändern Sie die Einstellung für Zugriff auf aktuellen Ort erlauben





Wie lösche ich die zufällige Identifikationsnummer für meinen Computer?




  • Öffnen Sie im Menü Extras den Punkt Neueste Chronik löschen

  • Klicken Sie auf den Pfeil Details

  • Stellen Sie sicher, dass Cookies ausgewählt ist

  • Klicken Sie auf Jetzt löschen





Wie schalte ich das standortbezogene Surfen dauerhaft ab?



Standortbezogenes Surfen ist in Firefox immer freiwillig. Ohne Ihre Erlaubnis werden keine Daten übermittelt. Wenn Sie die Funktion vollständig abschalten möchten, folgen Sie bitte dieser Anweisung:



  • Tippen Sie in der Adressleiste about:config ein

  • Tippen Sie geo.enabled in die Filter-Zeile ein

  • Doppelklicken Sie auf die Einstellung geo.enabled

  • Standortbezogenes Surfen ist jetzt deaktiviert
Read more at www.mozilla.com
 

Donnerstag, 26. August 2010

Die beste Webwerbung aller Zeiten: Leute verarschen

Werbung ist tot.

Jeden Tag ist sie noch "töter".

Werbung ist Belästigung, Verarschung. Jeden Tag mehr.
Aber es gibt noch immer Unternehmer und Manager, die das nicht merken und Geld für dilettantische Werbung verbrennen.

Vergessen Sie nicht: Aufmerksamkeit allein bringt noch keine Kunden.

82 Prozent der deutschen Internetnutzer wollen keine Werbung!

Maßgeschneiderte Manipulation: Menschen lehnen maßgeschneiderte Werbung ab!

Posted via email from strategie

Dienstag, 17. August 2010

Um einen Kunden kann man kämpfen, aber nicht um eine Zielgruppe.

Um eine Frau kann man kämpfen, aber nicht um ein Publikum. lautet heute der Spruch des Tages.

Der Spruch ist auf mehrere Lebensbereiche übertragbar. Bezüglich Strategie bzw. Web Strategie trifft zu:


Um einen Kunden kann man kämpfen, aber nicht um eine Zielgruppe.

Hier ist die Erklärung:

Eine Zielgruppe besteht aus Menschen, die als Zielscheibe dienen, um sie mit der Munition des Old-School-Marketings zu treffen.

Menschen wollen keine Werbung!

Im Cluetrain-Manifest wird ausdrücklich erklärt:

wir sind keine zielgruppen oder endnutzer oder konsumenten.
wir sind menschen – und unser einfluss entzieht sich eurem zugriff.
kommt damit klar.


Wer nicht bereit ist, dies zu akzeptieren, scheidet aus - wenn er nicht schon ausgeschieden ist. Manche haben es nur noch nicht bemerkt.

Ein kraftvolles globales Gespräch hat begonnen. Über das Internet entdecken und gestalten die Menschen neue Wege - Anmerkung: Nicht der Anbieter von Waren und Dienstleistungen! -, um relevantes Wissen mit rasender Geschwindigkeit auszutauschen.
Als direktes Resultat werden die Märkte intelligenter — und sie werden schneller intelligent als die meisten Unternehmen.

Diese Märkte sind Gespräche. Ihre Mitglieder kommunizieren in einer Sprache, die natürlich, offen, ehrlich, direkt, witzig und häufig schockierend ist. Ob Erklärung, Beschwerde, Spaß oder Ernst, die Stimme des Menschen ist unverkennbar echt. Sie kann nicht gefälscht werden.


Ja, das finden wir im Internet vor. Und wenn wir weiterlesen, können wir auch bestätigen, dass "die meisten Firmen nur mit einer gekünstelten, humorlosen und monotonen Stimme von ihren Marketing-Broschüren und "Ihr Anruf ist uns wichtig" Sprüchen erzählen. Der selbe alte Klang, die selben alten Lügen. Kein Wunder, dass die vernetzten Märkte keinen Respekt vor Firmen haben, die unfähig oder unwillig sind so zu sprechen wie sie."

Lesen Sie die 95 Thesen. Sie sind hoch informativ für Ihr Geschäft.


Was ist zu tun?


Kommen wir zurück auf

Um einen Kunden kann man kämpfen, aber nicht um eine Zielgruppe.


Da es keine "Zielgruppen" mehr gibt - in Wirklichkeit hat es sie nie gegeben! -, und

Ihre Werbung nichts bringt,

stellt sich die Frage: "Was funktioniert nun wirklich?"



Wie kommen wir gezielt und garantiert zu neuen Kunden?

Sehen Sie sich meine Strategie an, wie Verlage überleben könnten, wenn sie verstehen, wie ihre idealen Leser ticken.

Jetzt werden Sie sagen: "was gehen mich Verlage an?"

Sehr viel. Denn Sie müssen quasi Verleger werden! Wenn Sie noch Kunden gewinnen wollen.

Natürlich reicht es auch, wenn Sie nur Ihr eigener Chefredakteur werden.

Sie fragen: "Wieso das denn?"

Weil Sie nur 2 Möglichkeiten haben:

1. Entweder Sie kommunizieren selbst und direkt mit den Menschen, von denen Sie im Internet gefunden werden - oder

2. Sie lassen Profis für Sie schreiben.

Und wenn Sie andere, wenn Sie Profis für sich schreiben lassen, dann sind Sie auch ein Verleger. Ein Verleger Ihrer eigenen Publikationen, wie Webseiten, Bookmarks, Blogs und anderen Tools.

Wie das funktioniert, wie Sie sich richtig positionieren und dann auch tatsächlich gefunden und als Experte wahrgenommen werden, das zeige ich Ihnen anhand einiger Beispiele, wenn Sie sich hier anmelden

Samstag, 7. August 2010

Un-Social-Web: Wieder eine Community, die alle Fehler bisheriger Communitys vereint

Eine "neue" Community drängt auf den Markt. Es gibt ja noch keine ...



Wer braucht eine "neue" Community, die alle Fehler bisheriger Communitys vereint? Eigentlich niemand.



Was bringt myWEBO?



Das meinen die Gründer, die sich damit eine goldene Nase verdienen möchten:



"Bei myWEBO kann ich Stück für Stück alle meine Kontakte, die oft über mehrere Communitys verteilt sind, zusammenführen und alle Funtionen in einer Community nutzen. Ich muß mich nicht mehr in mehreren Communitys (beruflich, privat, Events, Club...) anmelden, sondern habe alles in einer Community."



Genau das habe ich bei Facebook. Mit 500 Millionen Mitgliedern. Kostenlos.



Den wirklichen Sinn einer Community hat noch keiner kapiert. Und wer nur damit Geld zu verdienen glaubt, dass er neue, zahlende Community-Mitglieder findet, die ...



... neue, zahlende Community-Mitglieder finden, die wieder ...



... neue, zahlende Community-Mitglieder finden, die wieder ...



... neue, zahlende Community-Mitglieder finden, die wieder ...



und so weiter und so fort,



der hat aus dem Dummenfang mancher MLM-Unternehmen nichts gelernt.

Amplify’d from www.mywebo.de

Allgemeine Erklaerung der myWEBO - Community


Die erste richtige all-in-one-Community für Jedermann (der volljährig ist)

myWEBO ist die erste richtige all-in-one-Community und bietet alle Vorzüge der einzelnen speziellen Communitys. Wie z.B. der Marktplatz für Vereine und Geschäftsleute. Die Events für alle Veranstalter und Leute die wissen wollen wo was los ist. Es gibt natürlich auch die Bildergallerien, Eventbilder, dein eigenes Profil, Chat, Videolinks usw. Außerdem kann bei myWEBO jeder Sterne-WEBO mit "Spaß an der Freude" dauerhaft Geld verdienen, mit etwas was er sonst sowieso macht - Leute zu einer Community einladen.

Ein myWEBO-Nutzer, der sich kostenlos als normaler myWEBO-Community-Nutzer angemeldet hat und dort fast alle Funktionen in der myWEBO-Community benutzen kann ohne die Möglichkeit Leute einzuladen und ohne die Möglichkeit Geld zu verdienen.

Ein myWEBO-Nutzer, der sich verbindlich komplett bei myWEBO angemeldet hat um die myWEBO-Community mit allen Funktionen, wie z.B. großer Marktplatzeintrag, Gruppen gründen, Leute einladen, Powersuche und die Verdienstmöglichkeit zu nutzen. Er hat dazu die AMG und JLG gezahlt.

Das Prinzip, dass jeder Sterne-WEBO seine 5 besten Internet Freunde einläd und diese sich dann auch als WEBO oder Sterne-WEBO anmelden und mitmachen.

Für "Jahres-Lizenz-Gebühr". Das ist die Gebühr, die für die vollständige Nutzung der myWEBO-Community inkl. Verdienstmöglichkeit jährlich zu zahlen ist. Sie muß nur von Sterne-WEBO gezahlt werden und die JLG beträgt jährlich 42,- Euro netto plus 19% MwSt. = 49,98 Euro brutto.

Für "Anmeldegebühr". Das ist die Gebühr, die für die vollständige Nutzung der myWEBO-Community inkl. Verdienstmöglichkeit einmalig zu zahlen ist. Sie muß nur einmalig von jedem Sterne-WEBO gezahlt werden und die "AMG" beträgt 25,- Euro netto plus 19% MwSt. = 29,75 Euro brutto.

Sofort nach vollständiger Anmeldung und Bestätigung der Willkommensemail. Ohne Zahlung der beiden Gebühren kann ein Sterne-WEBO die Community nicht nutzen.

Tip: Melde dich erst kostenlos als WEBO an, sieh dich in Ruhe um und probiere das was dich interessiert aus. Du kannst jederzeit vom WEBO zum Sterne-WEBO upgraden.

Nein. Die eingeschränkte Nutzung der myWEBO-Community ist für jeden WEBO dauerhaft kostenlos.

Bei myWEBO werden KEINE Daten verkauft oder anderweitig weitergegeben. Die Daten werden außschließlich für die interne Verwaltung und Abrechnung genutzt.

Bei myWEBO kann ich Stück für Stück alle meine Kontakte, die oft über mehrere Communitys verteilt sind, zusammenführen und alle Funtionen in einer Community nutzen. Ich muß mich nicht mehr in mehreren Communitys (beruflich, privat, Events, Club...) anmelden, sondern habe alles in einer Community.
Read more at www.mywebo.de
 

Donnerstag, 5. August 2010

Strategie: AdWords und rechtliche Folgen

Die Google Seite 1 Strategie © bringt 100% - 475% mehr Umsätze für Ihre Webseite!



Amplify’d from www.intern.de

Marke als Keyword für Werbung erlaubt, für organische Suche verboten
Über vier Monate hat sich Google Zeit gelassen, die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zur Nutzung fremder Marken als "Trigger" in der eigenen Markenrichtlinie umzusetzen. Der Markenschutz wird damit eindeutig beschränkt. Doch wie die Berliner Kanzlei Härting in einer Pressemitteilung feststellt, hat ein gerade erst veröffentlichtes Urteil des Bundesgerichtshof den gegenteiligen Effekt.

Mit der Anpassung der Markenrichtlinie konnte sich Google bequem Zeit lassen, weil das Urteil die bisher umstrittene Nutzung fremder Marken als Trigger erlaubt. Für Google bedeutet das eine deutliche Entspannung der rechtlichen Situation.


Unternehmen können nun bei Google Adwords den Markennamen ihrer Konkurrenten als Suchbegriff buchen. Wird die fremde Marke von einem Benutzer gesucht, dann erscheinen auf dem Bildschirm die Anzeigen des Unternehmens. Doch nur in dieser Form ist die Markennutzung von Google erlaubt und durch das Urteil gedeckt.
In den Anzeigentexten darf die fremde Marke auch weiterhin nicht auftauchen.
Und eine Nutzung als Trigger wird von Google unterbunden, wenn die Zielseite der Werbung den Markenzusammenhang in täuschender Absicht herstellt.

Bei der Entscheidung des BGH, auf die bei Härting verwiesen wird, hat sich der Fall dagegen anders dargestellt. Dort hatte die interne Suchmaschine des Online-Shops Pearl.de nach der Eingabe des Markennamens "Power Ball" Ergebnisse ausgespuckt, die es eigentlich gar nicht geben durfte. Einige der (insgesamt 88) Ergebnisse verwiesen auf ein dem Power Ball sehr ähnliches Produkt, das von Pearl aber unter dem Namen "Rotadyn Fitnessball" angeboten wurde. Dieses Ergebnis wurde möglich, weil in einer Art Navigationsleiste der Prospektseite der gesuchte Begriff auftauchte.
Auch Google ließ sich von dieser eigentlich irrelevanten Wortnennung täuschen und lieferte die Pearl-Seite des Rotadyn-Balls als zweites Ergebnis.
Der Markeninhaber mahnte erfolglos ab und verlor vor dem Landesgericht die Klage. Das Berufungsgericht hielt die Klage jedoch für gerechtfertigt und der BGH schloss sich dieser Meinung an. Auf Spitzfindigkeiten, wie etwa die Frage, wie denn die interne Suchmaschine arbeitet und ob der aus zwei Worten bestehende Markenbegriff in getrennter Form neutralisiert wird, lässt sich das Gericht nicht ein.
Der Begriff wurde demnach markenmäßig benutzt und spätestens nach der Abmahnung war der Shop-Anbieter auch für die Google-Ergebnisse verantwortlich.
Womit sich jetzt folgende Situation ergibt:
Der Shop-Anbieter darf künftig bei Google den Suchbegriff "Power Ball" als Auslöser für Rotadyn-Werbung buchen.
Er darf den Begriff aber nicht mehr auf den eigenen Seiten im Zusammenhang mit dem eigenen Produkt verwenden. Im Ergebnis erscheint auf der Ergebnisseite Googles ein legitim zustande gekommener Werbe-Link.
Aber das organische Suchergebnis auf der gleichen Seite mit dem gleichen Link-Ziel ist verboten.
Read more at www.intern.de

Dienstag, 3. August 2010

Strategie - "Zahle was es dir Wert ist"

Wolf Meyer-Plate ist einer meiner neuen Xing-Kontakte. Seine Geschäftsidee ist sehr überzeugend.

Essen hat bei ihm keinen Preis, sondern einen Wert. Einen Wert, den der Gast honoriert. Der Gast entscheidet, was es ihm wert ist, was er fürs Essen bezahlen möchte.

Wolf Meyer-Plate scheint mit diesem Konzept sehr erfolgreich zu sein. Meine Empfehlung: Testen und darüber berichten!

Amplify’d from www.caduli.de
See more at www.caduli.de


Das Caduli Restaurant


Leckeres Essen und Meer


Erstes 
"Zahle was es dir Wert ist"  Restaurant in der Rhein Neckar Region.

Nach dem Essen legen wir Euch nur
eine feste Rechnung für die Getränke vor, den Preis für das Essen könnt Ihr
dann, entsprechend dem wie es Euch gefallen hat, selber bestimmen.


Auf Wunsch einiger Gäste haben
wir Euch einem "Wunschpreis der Küche für das komplette Menü" auf die
Karte geschrieben. Dieses soll Euch bei
der Preisfindung etwas unterstützen. Gleichzeitig gilt weiterhin uneingeschränkt
"zahle was es dir wert ist".


Abendessen mit Blick aufs Meer.


- Urlaub auf der Insel -


Genießen - Entspannen - Feiern -
wie bei Freunden

 

Wir freuen uns darauf
Euch zu
verwöhnen.


Voranmeldung und Fragen bitte an:


 


0172 - 24 30 123   oder  
0621 - 97 85 949

Read more at www.caduli.de


Read more at www.caduli.de



 

   
  
  

Read more at www.caduli.de
 

Montag, 2. August 2010

Amazon will 2011 mehr E-Books verkaufen als Taschenbücher

Versandhändler Amazon Relation Browser will bis Ende 2011 bereits mehr E-Books verkaufen als gedruckte Taschenbücher. Es dauere dann auch nicht mehr lange, bis der Verkauf der E-Books auch die kombinierten Verkäufe von gedruckten Hardcovern und Taschenbücher überholt habe, sagte Amazon-Chef Jeff Bezos gegenüber USA Today.

Quelle: http://www.ibusiness.de/

Amplify’d from www.usatoday.com





Volume of Kindle book sales stuns Amazon's Jeff Bezos
Jeff Bezos predicts Kindle e-book sales
Jeff Bezos predicts Kindle e-book sales "will surpass paperback sales sometime in the next nine to 12 months."
Amazon.com(AMZN) revolutionized book reading in 2007 when it introduced its Kindle e-reader. But now consumers can choose among several digital reading devices — and Apple hopes to change the game by making e-books available on its powerful iPad tablet computer.
CEO Jeff Bezos is fighting back with a new Kindle that's more powerful and less expensive.
NEW KINDLE: 3rd Generation is smaller, lighter, faster, even cheaper
USA TODAY Personal Technology columnist Edward C. Baig visited Bezos in Seattle to discuss Kindle, tablets and e-books in general.

Excerpts, edited for space and clarity:

Q: Why not add multimedia to e-books?

A: You want to enter the author's world, the great novel or engaging non-fiction narrative. In the case of a physical book, you're not noticing the stitching and the glue and the paper and the ink. That all disappears. We're always trying to make Kindle get out of the way.

If it's a book about music history, having music people can play at certain points in the book can be useful. Maybe biology textbooks can benefit from certain animations. You're not going to make Hemingway better by adding animations.

Q: Why didn't you add a touch-screen?

A: It'd be very easy to add a touch-screen; in fact, Sony has done it. We don't want to compromise the reading experience. Today's capacitive touch-screen technology is an extra layer on top of the display surface, and it increases glare.

Q: Amazon is selling more Kindle e-books than hardcover books. When will you pass paperbacks?

A: I predict we will surpass paperback sales sometime in the next nine to 12 months. Sometime after that, we'll surpass the combination of paperback and hardcover. It stuns me. People forget that Kindle is only 33 months old.

Q: What accounts for that growth?

A: I think it's a combination of the electronic ink display, which makes reading for long periods very comfortable. There's the 3G wireless we built into Kindle so that you have that convenience of (being able to download) books in 60 seconds. And we have 600,000 titles in the Kindle bookstore, not counting the 1.8 million pre-1923, out-of-copyright titles that you can get for Kindle for free.

Q: Why doesn't Amazon support the popular "e-pub" standard used by your competitors and many libraries?

A: We are innovating so rapidly that having our own standard allows us to incorporate new things at a very rapid rate. For example: Whispersync (which uses wireless connections to sync your place in a book across devices) and changing font sizes.

Other standards over time may incorporate some of these things. But we're moving very quickly to improve the state of the art. It's very helpful not to have to wait for some third-party standard to catch up.

Q: With lower prices, what do you say to people who bought Kindles recently?

A: The good news is the resale market on Amazon for (older) Kindles is very good — seriously. They fetch quite fat prices. You won't be able to sell it for $189, obviously. But it holds its resale value quite well. You can also give it to a friend or child.

Q: Are you concerned about growing competition?

A: All we can see is our sales are accelerating. When you think about things like tablet computers (and) the iPad, at Amazon we're excited because it's likely to be a driver of mobile commerce. We have this retail business, so we like it when people are connected to the Internet as often as possible.

There are going to be a lot of tablet computers — the Android ones are coming. Kindle works on BlackBerry, Android, iPad, iPhone, iPod Touch, PC and Mac. Our approach is: Buy once, read everywhere. We want you to be able to read your Kindle book on any device, then we want separately to make the very best uncompromised e-reader.

Q: Who do you think will buy the $139 Wi-Fi-only Kindle as opposed to the pricier model with 3G?

A: Evidence is starting to accumulate that this is a mass-market device. I predict that at the $139 price, people will buy multiple Kindles. We'll have to wait and see. People might buy Wi-Fi-only models for the kids and 3G ones for themselves.

Q: How about a Kindle with a color screen?

A: If you could add color without compromising readability, great. But color is not ready for prime time.

An LCD (color) display (such as the one on the iPad) has many compromises: All of a sudden, you can't read outside; people like to read outside. All of a sudden, you have to worry about your battery. For many people, extended reading sessions on an LCD display cause eyestrain. There's a whole bunch of reasons you want a display like Kindle.

Q: Are you in the device business for the long haul?

A: This is our third generation of Kindle. I hope we'll be sitting here talking about the 10th and the 20th generation of Kindle. We will also make our apps available on a wide variety of devices so people can read on LCD-based devices, tablet computers, smartphones, laptops. We have taken as a mission to have the best purpose-built reading device. We want to have the best Kindle bookstore.

Read more at www.usatoday.com