Nur was gesucht wird, kann im Internet verkauft werden.
Nur, wer gefunden wird, kann es verkaufen.

Heute zu wissen, was der Kunde morgen kauft, entscheidet darüber, ob Sie morgen zu den Gewinnern oder Verlierern gehören.

Die 5x5 Web Strategie sorgt dafür, dass Sie gefunden werden und die Kunden auf Sie zukommen.

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Donnerstag, 9. September 2010

Strategie: Wissen, was Ihre Kunden JETZT kaufen!

Was Google kann, können Sie bei Ihren Kunden auch. Die Lösung ist einfach, wenn man weiß, wie's geht.


Hier sind die entscheidenden 7 Punkte der Google-Präsentation:

1. Google kann nun gewissermaßen in unser Gehirn schauen – und das bevor wir getippt haben.

2. Je mehr Google von uns weiß, desto genauer schneidet es seine Suche auf unser Profil zu.

3. Wozu denn noch mühselig tippen, wenn Google schon weiß, wohin es geht?

4. Es geht darum noch schneller zu werden. Geschwindigkeit – das ist einer der Grundpfeiler des Internets.

5. "Wir wissen, was du tippst, bevor du tippst"

6. Vision der Suchmaschine von morgen: Dann beantwortet die Maschine unsere Fragen, obwohl wir sie noch gar nicht gestellt haben.

7. Als Anhaltspunkte muss Google nur wissen, wen es vor sich hat und wo er sich gerade aufhält. Google Instant, so scheint es, ist diesem Ziel einen großen Schritt näher gekommen.


Strategie: Wissen, was Ihre Kunden JETZT kaufen!

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Google weiß schon, was wir denken

Konzern stellt neue Instant-Suche vor

Düsseldorf (RPO). Google hat am Mittwoch eine Verbesserung seiner Suche angekündigt: Google Instant liefert schon Ergebnisse während der Eingabe des Suchbegriffs. Schon jetzt ist die Funktion für angemeldete Nutzer verfügbar.



Vizepräsidentin Marissa Mayer bei der Präsentation von Google Instant. Foto: screenshot google
Vizepräsidentin Marissa Mayer lüftete am Abend den Schleier, live übertragen im Google-Kanal auf Youtube. Von Beginn an macht sie klar: Es geht darum noch schneller zu werden. Geschwindigkeit – das ist einer der Grundpfeiler des Internets.
Google Instant, so heißt nun das neue Vorzeige-Projekt. 
Noch genauer wird Google Instant im Verlauf einer Suche, wenn der User durch seine Begriffe bereits einen Kontext geliefert hat, an dem sich die Such-Parameter orientieren können. Google kann nun gewissermaßen in unser Gehirn schauen – und das bevor wir getippt haben. Je mehr Google von uns weiß, desto genauer schneidet es seine Suche auf unser Profil zu.
Die Buchstaben, die der User nun in die Suchmaske eingibt, sind in dunklem Schwarz zu sehen. Direkt dahinter spielt Google in dezentem Grau seine Vorschläge zur Vervollständigung des Begriffes aus. Ist der richtige dabei, reicht ein Befehl und der User kann die Suche einstellen. Wozu denn noch mühselig tippen, wenn Google schon weiß, wohin es geht? Und Zeit ist auch gewonnen.
Vize-Präsidentin Marissa Mayer geriet darüber während der Präsentation regelrecht ins Schwärmen: "Wir wissen, was du tippst, bevor du tippst", sagt sie. Man sei aufrichtig begeistert. Google werde damit schneller, einfacher und hilfreicher bei der Suche.
Schon am Vortag hatte Google-Chef Eric Schmidt seine Vision der Suchmaschine von morgen erläutert. Dann beantwortet die Maschine unsere Fragen, obwohl wir sie noch gar nicht gestellt haben. Als Anhaltspunkte muss Google nur wissen, wen es vor sich hat und wo er sich gerade aufhält. Google Instant, so scheint es, ist diesem Ziel einen großen Schritt näher gekommen.
Bei Google angemeldete User können die neuen Funktionen sofort ausprobieren. Alternativ können Neugierige auf der Startseite des US-Portals Google Instant aufrufen. Read more at www.rp-online.de

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