Interessante Studie, aus der man in Kombination mit anderen Erhebungen und den tatsächlichen Ergebnissen einige Maßnahmen ableiten kann. Zum Beispiel:
"Werbung in Social Networks wird größtenteils als störend empfunden" sagt die Studie. Und geht von 55% aus, die Werbung störend finden. Ein bemerkenswertes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass das Geschäft von eCircle der Verkauf einer E-Mail-Newsletter-Software ist.
Wenn wir das Thema näher beleuchten und z.B. die Öffnungsquoten von Newslettern mit einbeziehen, dann kommen wir zu diesem Ergebnis:
82 Prozent der deutschen Internetnutzer wollen keine Werbung!
Wenn Internetnutzer keine Werbung wollen, wer wundert sich dann noch darüber, dass Facebook unbeliebter ist als das Finanzamt?
Mich wundert das nicht, dann Facebook tut nichts anderes, als das nervige Old-School-Marketing neu verpackt ins Internet, in soziale Netzwerke transferieren, um mit Ihren Daten Geschäfte zu machen:
Old-School-Marketing in Sozialen Netzwerken:
Ihre Daten werden missbraucht!
Wie sieht die Zukunft der Kommunikation aus? Was zeichnet sich heute schon ab? Welche Folgen hat Facebook für Unternehmer?
Zuckerbergs Narren und der große Facebook-Irrtum
Die Fragen, die uns heute schon auf den Nägeln brennen:
Wie entgehen wir dem E-Mail-Spam?
Wie entgehen wir dem Social Media Spam?
Wir entgehen diesen Plagen nur, wenn wir unsere eigene, exklusive Gemeinschaft besitzen, in dem wir unsere Kontakte nicht nerven, sondern pflegen.
Wie Sie das sofort umsetzen können?
Die Google Seite 1 Strategie © bringt 100% - 475% mehr Umsätze für Ihre Webseite!
"Werbung in Social Networks wird größtenteils als störend empfunden" sagt die Studie. Und geht von 55% aus, die Werbung störend finden. Ein bemerkenswertes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass das Geschäft von eCircle der Verkauf einer E-Mail-Newsletter-Software ist.
Wenn wir das Thema näher beleuchten und z.B. die Öffnungsquoten von Newslettern mit einbeziehen, dann kommen wir zu diesem Ergebnis:
82 Prozent der deutschen Internetnutzer wollen keine Werbung!
Wenn Internetnutzer keine Werbung wollen, wer wundert sich dann noch darüber, dass Facebook unbeliebter ist als das Finanzamt?
Mich wundert das nicht, dann Facebook tut nichts anderes, als das nervige Old-School-Marketing neu verpackt ins Internet, in soziale Netzwerke transferieren, um mit Ihren Daten Geschäfte zu machen:
Old-School-Marketing in Sozialen Netzwerken:
Ihre Daten werden missbraucht!
Wie sieht die Zukunft der Kommunikation aus? Was zeichnet sich heute schon ab? Welche Folgen hat Facebook für Unternehmer?
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Die Fragen, die uns heute schon auf den Nägeln brennen:
Wie entgehen wir dem E-Mail-Spam?
Wie entgehen wir dem Social Media Spam?
Wir entgehen diesen Plagen nur, wenn wir unsere eigene, exklusive Gemeinschaft besitzen, in dem wir unsere Kontakte nicht nerven, sondern pflegen.
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Studie: Wie Onliner E-Mail, Facebook, Twitter und Co. nutzen
13.10.10 Der digitale Dialog mit dem Konsumenten ist für Unternehmen ein absolutes Muss. Für viele Marketingverantwortliche sind E-Mail, Facebook, Twitter und Co. allerdings konkurrierende Kanäle. Völlig unberechtigterweise, wie die eCircle Studie 'Europäischer Social Media und E-Mail Monitor' zeigt, da Konsumenten alle Kanäle zwar unterschiedlich aber nicht isoliert voneinander nutzen.
Bereits 61 Prozent der Befragten in Deutschland sind heute über ein soziales Netzwerk erreichbar, im Durchschnitt informieren sich dort 27 Prozent auch über Produkte und Unternehmen, jedoch sind bisher nur 15 Prozent Fans und Follower eines Firmenprofils.
Gleichzeitig sind 36 Prozent der deutschen Internetnutzer werblich nur per Newsletter und nicht über Social Media erreichbar.
Folglich müssen Marketingverantwortliche zusätzlich zu E-Mail-Abonnenten Fans und Follower gewinnen, um Konsumenten im Internet ganzheitlich zu erreichen.
Das sind Ergebnisse der sechs Länder Studien-Serie zum digitalen Dialog mit Facebook, Twitter, E-Mail & Co. von eCircle
Social Networks dienen zur Informationsbeschaffung zu Produkten
Laut der Studie ist der deutsche Social Media Nutzer im Durchschnitt Mitglied in zwei Netzwerken und ist im bevorzugten Netzwerk täglich aktiv.
Werbung in Social Networks wird größtenteils als störend empfunden
Eine wichtige Erkenntnis:
Die Nutzer betrachten ihr Profil in sozialen Netzwerken als "privaten Raum".
Dementsprechend kommt gebuchte Werbung in der Studie schlecht weg - 55 Prozent empfinden sie als störend.
Firmenprofile und E-Mail-Marketing hingegen werden in allen Kategorien besser bewertet:
Rund 40 Prozent finden beispielsweise Fanpages interessant und informativ und ein gutes Drittel sogar sympathisch sowie unterhaltsam.
Werbung via E-Mail-Newsletter wird laut der Erhebung der höchste Informationswert zugesprochen (42 Prozent) und
36 Prozent können nur via Newsletter erreicht werden.
Zudem werden ausnahmslos alle 15 Prozent der Fans oder Follower von Unternehmensprofilen auch per Newsletter erreicht.
"Den Ergebnissen der Studie nach zu urteilen, ist E-Mail nach wie vor das Rückgrat im digitalen Dialog mit den Konsumenten und wird nun durch Fans und Follower ergänzt"
Noch recht wenig genutzt ist die SWYN (Share With Your Network) Funktion, über die man Inhalte aus Newslettern mit nur einem
Klick mit Freunden im Social Network teilen kann.
Diese ist zwar 40 Prozent der Befragten bekannt, jedoch nur sechs Prozent haben den Button bereits einmal genutzt.
Knapp die Hälfte begründet dies mit einer grundsätzlichen Nichtnutzung sowie der fehlenden Relevanz der zu teilenden Inhalte (35 Prozent).
Zwei Drittel stehen dem Posten von Fremdinhalten jedoch durchaus positiv gegenüber.
So wären Gutscheine (36 Prozent), News (28 Prozent) oder limitierte Offerten (27 Prozent) für die Empfänger Grund
genug für das Teilen mit Freunden.
Ergebnisse im Überblick:
Über ein Drittel der Internetnutzer (36 Prozent) können nur über Newsletter erreicht werden. Zudem werden nahezu alle 15 Prozent der Fans und Follower von Unternehmensprofilen auch
per Newsletter erreicht.
31 Prozent der Nutzer von sozialen Netzwerken haben mehr als 100 Freunde oder Follower. Im Durchschnitt hat jeder deutsche Social Media Nutzer 57 Freunde in dem von ihm am häufigsten
genutzten Netzwerk.
Facebook, die VZ-Gruppe und wer-kennt-wen haben in Deutschland das größte Multiplikatorpotential, z.B. für virale Kampagnen.
Gebuchte Werbung in sozialen Netzwerken wird von mehr als der Hälfte der Befragten als störend empfunden.
46 Prozent der Fans und Follower von Unternehmensprofilen wünschen sich Aufrufe zu "Mitmach- Aktionen". 40 Prozent wollen ihre Markenverbundenheit demonstrieren und 26 Prozent wollen
aktiv Produkte mitgestalten.
Nur ein geringer Teil der Nutzer (6 Prozent) hat bisher die Share With Your Network-Funktion in E-Mails genutzt, um Inhalte mit ihrem privaten Netzwerk zu teilen. Unter Twitter- Nutzern liegt dieser Anteil jedoch mit 18 Prozent weit über dem Durchschnitt.
Für die Studie wurden im Rahmen einer Onlinebefragung jeweils 1000 Personen in den sechs größten europäischen Märkten für Onlinewerbung Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Niederlande und Spanien befragt, wie diese E-Mail und Social Media Dienste nutzen, um mit Marken in Kontakt zu treten. Die
Befragung wurde in Kooperation mit Mediacom Science (Konzeption/Leitung) und GMI Online-Panels durchgeführt. (SUR)
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