Strategie steht: Keine Sorge um Apple

Steve Jobs wäre nicht er selbst, hätte er nicht für die Zeit nach ihm Vorsorge getroffen. Der Kunden-Profit ist das entscheidende Element für den Apple-Erfolg. Die Saat ist längst aufgegangen.

Egal, was passiert, Tim Cook wird alles nahtlos weiterführen. Ihm steht ein bewährtes Team zur Seite. So wird sich auch an der Innovationsfreudigkeit des Unternehmens nichts ändern. Die Kunden liefern täglich neue Ideen.

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Steve Jobs, Superstar

Für die Apple-Gemeinde ist der Gründer und Vorstandschef seines Unternehmens gleichsam eine Lichtgestalt. Seine Produktvorstellungen gleichen Messen des High-Tech-Zeitalters. Das Schicksal von Apple ist eng verknüpft mit der Person Steve Jobs.

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Web Strategie: Apple-Strategie = Kunden-Profit-Strategie

Web Strategie = Strategie plus Umsetzung

Im Apple Shop, auf dem iMac: Die Strategie der erfolgreichsten Unternehmen der Welt:

Die Kunden-Profit-Strategie

Seit 40 Jahren (1971) lassen sich Inhaber-Unternehmer, vom Klein- bis zum Welt-Unternehmen, vom Erfinder der Kunden-Profit-Strategie beraten.

Wann starten Sie?

Google’s Web Strategie ist falsch

Auf meinem Strategie Amplify habe ich einen Artikel gescannt, in dem es um die Google Web Strategie geht bezüglich "digitaler Zeitungskiosk". Statt eine bessere Lösung für den Kunden bieten zu wollen, sollen den Verlagen sensible Kundendaten überlassen und billigere Preise eingeräumt werden.

Wer keine besseren Ideen aus Kundensicht hat als Apple, sollte es einfach sein lassen, sich zu blamieren.

Als ob billigere Preise Apple in irgendeiner Branche daran hintern hätte können, die arroganten Marktführer vom Sockel zu stoßen. Und dabei waren es ja die KUNDEN! Die Kunden haben den Marktführern den Rücken gekehrt. Apple macht einfach nur das, was Kunden wünschen.

Was jedoch viel schlimmer ist, als schlechtere Ideen: Google scheint zu versuchen, die Verlage mit sensiblen Kundendaten zu ködern. Das ist, zumindest in Deutschland, ein klarer Gesetzesverstoß gegen den Datenschutz. Das Vertrauen zu Google dürfte einen noch größeren Schaden nehmen, als gegenüber Facebook.

Aus Zuckerbergs Narren und der große Facebook-Irrtum mit wesentlich geringeren Folgen könnte vielleicht der große Google-Irrtum werden. Mit fatalen Folgen. Wenn nämlich die Leute kapieren, dass Google-AdWords nur von 2% der User angeklickt werden - und wenn sie kapieren, dass Werbung niemand mehr will, dann steht eines Tages auch das Geschäftsmodell von Google auf wackligen Beinen.

Bill Gates hätte sich auch nicht träumen lassen, dass seine Firma Microsoft eines Tages von Apple überholt wird.

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