Im letzten Jahr haben einige Studenten eine Studie erstellt. Sie bauten eine eigene Suchmaschine und fanden heraus, wie man ähnliche Ergebnisse wie Google erzielt. Ihre Erfolgsquote lag bei 80 Prozent. Während die Google-Algorithmen aus über 200 Variablen bestehen sollen, wählten die Studenten nur 17 von ihnen aus. Hier ist die Studie zum download: How to Improve Your Google Ranking: Myths and Reality
Und das sind die 17 Faktoren:
- Page Rank
- Keyword in hostname
- Keyword im title tag
- Keyword in meta-description tag
- Keyword in path
- Keyword in h1 tags
- Keyword-Dichte
- Keyword in h2 tags
- Alter der Website-Domain
- Keyword in h3 tags
- Keyword in meta-keyword tag
- Keyword im Ankertext der ausgehenden Links
- Keyword in image tags
- Keyword in h4 tags
- Zahl der indexierten Seiten bei Google
- Keyword in h5 tags
- Alter der Webseite
Nicht berücksichtigt in der Studie:
Keyword im Ankertext der ankommenden Links
Fazit
PageRank:
Ich habe Webseiten mit PageRank 0 auf Seite 1 bei Google gebracht! Außerdem habe ich mehrere mit PageRank 1 und 2 auf Seite 1 bei Google. Die Praxis zeigt, dass der PageRank mit Sicherheit nicht das Gewicht hat, das man ihm zuspricht.
Alter der Domain:
Das Alter der Domain spielt eine Rolle, wie mir Kunden bestätigten, die von mir eine ältere Domain erworben haben.
Zahl der indexierten Seiten bei Google:
Die Zahl der Seiten spielt deshalb eine Rolle, weil Google reine Squeeze-Pages nicht mag. Diese bestehen in der Regel aus nur einer einzigen Seite. Google liebt Content.
Alter der Webseite:
Das Alter der Webseite spielt ebenso eine Rolle. Webseiten, die jahrelang vor sich hin dümpeln, haben hier ihren wohl einzigen Vorteil. Deshalb sollten bestehende Webseiten umgestaltet und am besten in ein Netzwerk eingebettet werden. Wir erstellen eine "intelligente Webseite", vernetzen sie mit bestehenden Webseiten, die einer Optimierung des Inhalts unterzogen wurden, und zusätzlich mit 50 - 60 Social Media Blogs, Tools, etc.
Keywords
Das Interessante an der Studie ist, dass es in 12 von 17 Faktoren um Keywords geht. Was heißt das?
Wer über den Nutzen des Lesers bzw. potenziellen Kunden schreibt, der produziert hochwertigen Inhalt. Denn, ein Kunde interessiert sich ausschließlich für seinen Nutzen, und dafür, was für ihn unterm Strich herauskommt. Der Kunde interessiert sich nur für seinen Profit. Wenn Sie darüber schreiben, was er wirklich will, benutzen Sie genau die Keywords, die der Kunde in die Suche bei Google eingibt.
Veröffentlichen Sie ständig neuen, guten bis hochwertigen Inhalt auf Ihrer Webseite, auf Ihrem Blog und Ihren Social Media Tools. Warum das niemand besser kann als Sie? Weil Sie wissen oder durch Fragen herausfinden können, was der ideale Kunde unter seinem Profit versteht.
Die Studie bestätigt im Endergebnis, weshalb meine Webseiten und Kundenprojekte letztlich immer auf Seite 1 bei Google landen. Sie enthalten guten, hochwertigen Content, den der Kunde sucht.
Lesen Sie meine Zusammenfassung zum Panda Update von Google - und, was in Zukunft zu tun ist. Zusätzlich die wichtigsten Tipps von Google selbst: Hier klicken!
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