Nur was gesucht wird, kann im Internet verkauft werden.
Nur, wer gefunden wird, kann es verkaufen.

Heute zu wissen, was der Kunde morgen kauft, entscheidet darüber, ob Sie morgen zu den Gewinnern oder Verlierern gehören.

Die 5x5 Web Strategie sorgt dafür, dass Sie gefunden werden und die Kunden auf Sie zukommen.

Zeit für ein Gespräch? Suchen Sie sich einen Termin in meinem Kalender aus. Ich rufe Sie gerne an.

Montag, 5. November 2012

Kämpft Facebook ums Überleben?

Facebook an Falschheit kaum zu überbieten: 
52 Prozent Preissteigerung innerhalb eines Monats!


Siehe: 

Warum "Hervorheben" bei Facebook besser ist als Werbung

Samstag, 3. November 2012

Geld verdienen im Internet - mit was und mit wem?

Die Zahlungsbereitschaft der Deutschen im Internet lässt sehr zu wünschen übrig, meinen die Meinungsforscher vom IFD Allensbach. Wer daraus keine Konsequenzen zieht, wird sie bald aus wirtschaftlichen Gründen ziehen müssen.


Geld verdienen im Internet - mit was und mit wem?
Sind Sie bereit für Online-Services zu zahlen, wenn es diese nicht kostenlos gibt?

Lediglich für E-Mail-Dienste sind 26 Prozent der Befragten bereit, zu bezahlen. Videos liegen nur bei 9 Prozent.

Ernüchternde Zahlen für Paid Content Anbieter.

Der User erwartet im Internet alles kostenlos zu erhalten. Wie gut, dass das Internet nur ein Trägermedium von vielen ist, mit dem Informationen transportiert werden können.

Wer Geld verdienen will, muss die Wahl des Mediums aus der Sicht des Kunden treffen!

Dazu ist es wichtig, den Stellenwert des Internets realistisch zu beurteilen - siehe: Die Wahrheit über das Internet – Wahrheiten, die man kennen sollte

Was würden Sie sagen, wenn Sie morgen eine Werbung lesen mit dem Titel:

"Geld verdienen im Radio" ???

Würden Sie das ernst nehmen? Kaum. Warum das ein Fehler sein könnte, liegt an der Tatsache, dass 86 Prozent der täglichen Mediennutzung überhaupt nichts mit dem Internet zu tun hat. Und das Radio liegt weit vor dem Internet auf Platz 2.

Was meinen Sie, wenn Sie lesen:

"Geld verdienen mit Bannerwerbung" ???

Das gefällt Ihnen als Internetfreak sicherlich besser, oder? Die Wahrheit ist aber, dass nur 0,07 Prozent auf Banner klicken.

Immerhin haben Sie der Grafik entnommen, dass 26 Prozent der Befragten evtl. bereit wären, für E-Mail-Dienste zu bezahlen.

Ist E-Mail-Marketing der Königsweg?

Weit gefehlt. 75 Prozent der Marketing-E-Mails werden nicht geöffnet. Gehen wir also davon aus, dass nur die Befragten für E-Mail-Dienste votierten, die selbst Newsletter abonniert haben. Wenn wir jetzt davon 75 Prozent abziehen, dann kommen wir auf 4,5 Prozent! 

Merke: Wer auf E-Mail-Marketing setzt, erreicht maximal 4,5 Prozent ...

... und das halte ich schon für sehr hoch gegriffen. Ich kenne einen Internet-Marketer, der seinen Webseitenbesuchern das Blaue vom Himmel verspricht. Er hat sein Produkt bei 30.000 Newsletter-Abonnenten beworben und 10 Bestellungen erhalten. Das ist ein Response von 0,033 Prozent.

Hätte er es ausgesuchten Xing-Kontakten angeboten und telefonisch nachgefasst, hätten es vermutlich 20 Prozent gekauft.

Was ist das Problem?

Das Problem ist, dass sich der Internet-Marketer auf eine Technik, auf ein Medium spezialisiert hat - nicht auf Menschen bzw. seine Ideal-Kunden. Deshalb verdienen manche Internet-Marketer keine 500 Euro pro Monat, versprechen aber ihren Kunden, sie reich zu machen.

Ich habe auch ein paar Kunden, die fünf- bis sechsstellige Beträge pro Monat verdienen und ihre Kunden ausschließlich übers Internet gewinnen. Diese Profis verkaufen jedoch nicht irgendwelche Produkte, die es auch woanders gibt. Sie verkaufen "echten Nutzen", aber vor allem "echtes Geld, echten Profit", und sind konkurrenzlos. Und sie finden zwar ihre Erstkunden übers Internet, setzen aber auch gezielt andere Medien ein, z.B. Seminare, woraus sie dann neue Kunden gewinnen. Neue Kunden, die von Internet noch keinen blassen Schimmer haben.

Der Kunden-Profit entscheidet, nicht das Medium!

Lesen Sie Die Wahrheit über das Internet – Wahrheiten, die man kennen sollte und beschäftigen Sie sich mal mit den Medien, die Sie vergessen haben bzw. die Sie nicht nutzen, die aber die große Mehrheit immer noch erwartet. Und nun das Wichtigste:

Überlegen Sie, wie Sie das eine oder andere Medium kombinieren könnten. Anschließend befragen Sie eine ausreichende Zahl potenzieller oder gleich Ihre Ideal-Kunden, was die dazu sagen.

Sie können natürlich eine große Abkürzung nehmen, die Ihnen Zeit, Geld und Ärger spart:

   Fragen Sie den Profi ...

... der als erster seine Kunden ausschließlich übers Internet gewinnt, aber die anderen Medien dort einsetzt, wo sie aus Kundensicht den höchsten Profit bringen.

Weitere Berichte, die Sie interessieren könnten:

Wie man mit einem kostenlosen Angebot im Internet Geld verdient

Warum "Hervorheben" bei Facebook besser ist als Werbung

So ersetzen Sie die Hausbank Ihrer Kunden und machen das Geschäft! 

Ohne Newsletter mehr Umsatz! Anders als alle Andern aus Kundensicht!

Ihre Strategie ist falsch: Bloggen ist wichtiger als Facebook, Twitter, usw.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Fast niemand vertraut Facebook

Anteil der Deutschen, die folgenden Unternehmen beim Umgang mit persönlichen Daten vertrauen:


Nur 8 Prozent derer, die Facebook kennen, vertrauen Facebook beim Umgang mit persönlichen Daten. Ich finde das ziemlich niederschmetternd. Daraus lässt sich nämlich ganz leicht schließen, dass kaum jemand etwas über Facebook kaufen wird. Denken Sie daran fürs Geschäft: Bloggen ist wichtiger als Facebook, Twitter & Co. 

In meinem Bericht Die Wahrheit über das Internet - Wahrheiten, die man kennen sollte finden Sie eine Zahl, die das ebenfalls untermauert:

97 Prozent haben nichts mit Social Commerce am Hut! Das heißt, dass gerade mal 3 Prozent bei Facebook und Co. kaufen - mobil sogar nur 0,6 Prozent.

Lesen Sie meinen Bericht, damit Sie die Internet-Mythen durch die Realität ersetzen können. Das spart Ihnen nicht nur eine Menge Geld, sondern steigert auch Ihren Umsatz, wenn Sie Ihr Geschäft am Ideal-Kunden ausrichten, statt am Internet, das in der Praxis nichts anderes ist als ein beliebtes Trägermedium von Informationen.

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Die Wahrheit über das Internet – Wahrheiten, die man kennen sollte

Wenn 86 Prozent der täglichen Mediennutzung und 95,4 Prozent der deutschen Werbung nichts mit dem Internet zu tun haben, dann sollten wir dieses Wissen nutzen. Und wir sollten dem Internet den Stellenwert geben, den es hat. Mehr lesen...

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Twitter, Facebook, E-Mail-Newsletter - und die Markenkommunikation

94 Prozent der deutschen Onliner ab 18 Jahren beziehen mindestens einen kommerziellen Newsletter.
39 Prozent sind Facebook-Fans von Marken oder Organisationen.
  7 Prozent folgen Marken oder Organisationen auf Twitter.

Twitter, Facebook, E-Mail-Newsletter - und die Markenkommunikation

Das ist das Ergebnis einer Studie von ExactTarget.

Für Unternehmen bedeuetet das demnach, dass der E-Mail-Newsletter wichtigster Kommunikationskanal ist. Und zwar unabhängig vom Alter, während Facebook hauptsächlich bei unter 35-jährigen zugkräftig ist. Twitter ist nahezu bedeutungslos für die Markenkommunikation.

Warum ich dieses Ergebnis anzweifle?

Ohne Newsletter mehr Umsatz! Anders als alle Andern aus Kundensicht!

Was funktioniert denn wirklich und bringt messbare Ergebnisse?

Ihre Strategie ist falsch: Bloggen ist wichtiger als Facebook, Twitter, usw.


Donnerstag, 11. Oktober 2012

Wie man mit einem kostenlosen Angebot im Internet Geld verdient












Sicher haben Sie sich schon immer gewundert, wie manche Kostenlos-Anbieter Geld verdienen.

Wollen Sie wissen, wie und ob diese Anbieter Geld verdienen, obwohl ihre Angebote kostenlos sind?

Hier sind die Antworten. Bitte aufs Bild und dann auf den jeweiligen Button klicken.


Montag, 8. Oktober 2012

Warum "Hervorheben" bei Facebook besser ist als Werbung

Facebook bietet die Funktion "Hervorheben" an


Der Vorteil: Der Beitrag bleibt länger oben, wird von wesentlich mehr Menschen gelesen. 

Ich habe es ausprobiert:


Facebook bestätigt mir, dass 4,4 mal mehr Menschen meinen Beitrag gelesen hatten. 


Für einen Betrag von 4,91 Euro konnten wesentlich mehr Menschen meinen Beitrag lesen als wenn ich normal gepostet hätte. Hier ist die Quittung von Facebook:



Das Ergebnis war erfreulich:



Ich hatte in wenigen Minuten eine kostenlose Landingpage auf Blogger geschaltet:

schuldenfrei in 3 Monaten

1 2 3 schuldenfrei <= Hier klicken!


"Hervorheben" kann ich Ihnen auch empfehlen, wenn Sie am Ende der Landingpage eine Handlungsaufforderung haben, die zu sofortiger Reaktion führt. In meinem Fall ist es mein Online-Kalender.

Innerhalb von 24 Stunden hatte ich mehrere Eintragungen in meinem Terminkalender für ein Gespräch und mehrere Anfragen per E-Mail.

Selbst Google-AdWords kann zu diesem Preis dieses Ergebnis nicht liefern.


Update am 17. Oktober 2012:


"Dein Beitrag wurde bislang 14,7x öfter gesehen, weil du ihn hervorgehoben hast", teilt Facebook mit. Ich kann "Hervorheben" nur empfehlen. Die Ergebnisse sind phantastisch!

Donnerstag, 4. Oktober 2012

So ersetzen Sie die Hausbank Ihrer Kunden und machen das Geschäft!

Amazon liefert ein Beispiel, wie man die besten Kunden ans Unternehmen bindet. Amazon sucht sich die besten seiner Marketplace-Kunden aus und bietet ihnen Kredite an. Weiterlesen...

Mittwoch, 12. September 2012

Ohne Newsletter mehr Umsatz! Anders als alle Andern aus Kundensicht!


"Erfolgreiches E-Mail-Marketing" wird angeboten wie Sauerbier. Die Öffnungsquoten und der Response von E-Mail-Marketing werden jedoch immer schlechter! Ohne Newsletter machen Sie mehr Umsatz! Mit der richtigen Strategie. 

Bereits am 25. Mai 2009 schrieb ich: Warum es im Internet viele Verlierer gibt

Inzwischen machen noch mehr, eigentlich so ziemlich alle das gleiche - und wundern sich, dass immer weniger läuft - siehe Social-Media-Einbruch: Aus einem boomenden Markt ist ein Markt mit wenig Umsatz und noch weniger Gewinn geworden.

MÖGLICHE GRÜNDE FÜR DAS SCHEITERN VIELER INTERNETMARKETER UND INTERNETAGENTUREN

Wer das Internet nutzen möchte, um eine Nachfrage ernsthafter Kaufinteressenten zu generieren, braucht eine andere Strategie, als die nebenberufliche Wellness-Beraterin Lieschen Müller (Name geändert), die neben einem Facebook-Account noch ein Blog betreibt, "erfolgreiches E-Mail-Marketing" macht, und im Hauptberuf als Kindergärtnerin arbeitet. 

Bei Lieschen Müller reicht's nicht, sich selbstständig zu machen. 

Wie soll dann die gleiche Vorgehensweise bei einem richtigen Unternehmer funktionieren? Vor allem, wenn er wirbt wie tausende Lieschen Müller und sich nicht von der grauen Masse abhebt?


Seit Oktober 2008 versende ich keine Newsletter mehr!

Über das Ergebnis kann man nur Staunen und Rechnen. Um die gleiche Anzahl von ernstzunehmenden (wichtig!) Kontakten aufzubauen, wie für einen Newsletter, benötige ich nur einen Bruchteil der Kosten und ein Zehntel der Zeit! 


Aristotelis Onassis hat schon gewusst, wie's geht:
Man darf dem Geld (der Kunden) nicht hinterherlaufen, sondern muss ihm (dem "Ideal-Kunden") entgegengehen.

Man muss es nur mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln und Möglichkeiten tun. 

Anders als alle Andern aus Kundensicht!

Aus Kundensicht bringt: 

Weniger Kosten, 
weniger Stress, 
kein Preiskampf, 
mehr Aufträge, 
mehr Gewinn!

Wenn Sie möchten, ich sehe mir gerne einmal Ihr Projekt an und prognostiziere Ihre Erfolgsaussichten, wenn Sie bereit sind, es anders zu machen, als die Andern! 

Suchen Sie sich einen Gesprächstermin in meinem Online-Kalender aus. Ich rufe Sie gerne zum gewünschten Zeitpunkt an!

Freitag, 20. Juli 2012

Ihre Strategie ist falsch: Bloggen ist wichtiger als Facebook, Twitter, usw.

Diese Infografik spricht für sich: Blogs sind das Erfolgsgeheimnis.

Seit 3. Januar 1999 hat sich nichts geändert. Damals begann ich mit einem Blog, den ich extra für mich programmieren ließ. Und wurde zum ersten Business-Blogger Deutschlands.

Seitdem verzichte ich auf Werbung. 100 Prozent meiner Aufträge erhalte ich über meine Veröffentlichungen auf Webseiten und auf Empfehlung.

Soziale Medien als Multiplikatoren nutzen

Facebook, Twitter, Google Plus, usw. können ideal als Multiplikatoren genutzt werden. Damit gewinnen Sie Interessenten, Aufträge und Kunden, so viel Sie wollen! Ohne teure Werbung.

Wenn Sie mehr wissen wollen, suchen Sie sich einen Gesprächstermin in meinem Online-Kalender aus. Ich rufe Sie gerne an.

Social media is going corporate
Courtesy of: MBA Programs

Freitag, 11. Mai 2012

Werbung auf Youtube mit unglaublichen Videos

Unglaublich, wie der aus dem Video langt. Unglaubliche Videos, die man gerne mit anderen teilt!

Internetmarketer, App-Entwickler, Social Media-Spezialisten: Sinkende Gewinne!

80 Prozent der App-Entwickler können von ihren Einnahmen nicht leben

80 Prozent der Internetmarketer auch nicht.


Aus einem boomenden Markt ist ein Markt mit wenig Umsatz und noch weniger Gewinn geworden. Mehr, wenn Sie auf die Links klicken. 

C&A im Web: Online und Offline verknüpfen und mehr verkaufen

Strategie und Umsetzung: C&A zeigt im fernen Brasilien die Facebook-Likes an der Ware! 

Weiterlesen...

Neu: Google Drive

Konkurrenz für Dropbox. Holen Sie sich kostenlosen Speicherplatz von Google Drive!

 

Weiterlesen...

Mehr Geld: Google Affiliate Werbung für Blogger

Verdienen Sie auf einfache Weise mehr Geld mit Ihrem Blogger-Account!

Weiterlesen...

IKEA: Smart-TV - Sound-System - Internet - Möbel - Komplettlösung




Weiterlesen...

Innovation: Google Project Glass

Innovation von Google:



Weiterlesen...

Sonntag, 15. April 2012

Facebook drückt Nutzern Mail-Adressen aufs Auge


Facebook drängt Nutzern Mail-Adressen auf und richtet für jeden Nutzer automatisch eine E-Mail-Adresse zu @facebook.com ein. Ob der Nutzer das will, interessiert Facebook nicht. Weiterlesen...

Freitag, 13. April 2012

Facebook verliert bei jungen Nutzern an Ansehen


"Facebook ist blöd und für alte Leute ..."



































Link: https://twitter.com/#!/mspro/status/189445467128610816

Matt Asay von The Register berichtet, dass Jugendliche Facebook kaum noch nutzen und geschlossen zu Twitter abwandern.

Gleiches kann ich von meiner 18jährigen Tochter bestätigen. Sie ist voll auf Twitter umgestiegen. Nutzt Facebook praktisch nur noch, um neue Fotos mit Freunden und Verwandten in aller Welt zu teilen.

Facebook hat auch bei mir an Ansehen verloren

Es sind nicht nur die "jungen Leute". Auch ich arbeite für mich an einer Alternative zu Facebook. Warum?

Weil die Nötigung zur neuen Facebook Chronik das Fass zum Überlaufen brachte.

Mein Ziel ist, Facebook nur noch als Kontaktbörse zu benutzen und die wirklich interessierten Menschen für "mein eigenes Facebook" zu gewinnen.

Dort muss ich nicht Angst haben, dass mir Herr Zuckerberg Dinge aufzwingt, die ihm gefallen, aber mir nicht. Und wer garantiert mir schon, dass nicht eines Tages mein Facebook-Account gelöscht wird, weil sich meine Ansichten nicht mit denen der US-Heimatschutzbehörde, den Zionisten, den Jesuiten oder den religiösen und rituellen Kinderschändern decken.

Wichtig ist mir, dass ich bestimme, was ich veröffentliche und was nicht. Und dass niemand meine Meinungsfreiheit antasten kann. Bei kostenlosen Accounts, die anderen gehören, muss ich deren Bedingungen akzeptieren - und das beinhaltet auch die sofortige Abschaltung, wie wir es jetzt bei dem wirklich guten Social-Media-Tool Amplify erlebt haben. Hätte ich meine Veröffentlichungen nicht noch auf andere Social-Media Tools weitergeleitet, wäre alles verschwunden.

Eine Lösung habe ich bereits gefunden. In Kürze stelle ich sie Euch vor und fordere Euch auf:

Nutze für Deine Posts Dein eigenes Facebook!

Social-Media-Einbruch: Aus einem boomenden Markt ist ein Markt mit wenig Umsatz und noch weniger Gewinn geworden.

Wer einen mehr oder weniger großen Teil seiner Erträge aus Social-Media-Projekten rund um Weblogs, Facebook und Twitter generiert, hat den Paradigmen-Wechsel im Agentur-Geschäft verschlafen. In den letzten sechs Monaten sind Umsatz und Gewinn eingebrochen.

Mögliche Gründe für das Scheitern vieler Internetmarketer und Internetagenturen

  1. Fast jeder kann eine Facebook-Chronik oder einen Twitter-Account einrichten. Den erforderlichen Content erledigen die Unternehmen durch Mitarbeiter zunehmend selber.
  2. Social CRM ist automatisierbar. Facebook und Google + bieten Funktionen an, die einen Dienstleister überflüssig machen.
  3. Werbeagenturen bieten Komplettlösungen und erledigen alles. 
  4. Social CRM, Web-Technologie, Cloud Computing, etc. sind Mainstream für jeden IT-Dienstleister.
  5. Der Umbau von Unternehmen zu "kommunizierenden Unternehmen" dauert noch bis die Netzgeneration auf CEO-Level angekommen ist. Internetagenturen fehlt dafür das Durchhaltevermögen.
  6. Das Erstellen von Webseiten ist wegen des wachsenden Preisdruck keine Alternative. Die Netzgeneration ist dazu längst selbst in der Lage.  
  7. Die Spezialisierung auf Branchen oder Techniken ist nur eine Notlösung. Im Internet wird in immer kürzeren Zeitabständen alles automatisiert. Damit werden Dienstleister für einen Großteil der Kunden überflüssig. 

Ihre Web Strategie ist falsch!

Sie brauchen eine WEB STRATEGIE, die dafür sorgt, DASS die potenziellen KUNDEN SIE FINDEN. Und wenn POTENZIELLE KUNDEN Sie gefunden haben, dass sie ZU IHNEN KOMMEN. Ohne, dass Sie Geld für Werbung, Adwords oder SEO verpulvern. 

Erfolgsentscheidend: Webstrategie aus Kundensicht


Diese Webstrategie aus Kundensicht weist den Weg. Sie zeigt auf, wie Sie ab sofort den Besuchern Ihrer Webseite das maximale Erlebnis mit Ihrem Produkt erfahren lassen, und eine unwiderstehliche Anziehungskraft erzeugen. 


Alle Module sind beliebig kombinierbar und auf beliebig vielen Webseiten einsetzbar. Alles aus einem Guss, aus einer Hand, optimal aufeinander abgestimmt. Damit erreichen Sie, wovon Sie schon immer träumten:
Ohne große Investition: 
Sofort mehr Umsatz und 
höhere Erträge pro Kunde!

Wenn auch Sie ohne große Investition sofort mehr Umsatz und höhere Erträge pro Kunde erzielen wollen, dann rufe ich Sie gerne an. Suchen Sie sich in meinem Kalender einen passenden Termin aus.

Quellenangabe: 
Ein Paradigmen-Wechsel im Agentur-Geschäft. Von Joachim Graf. 
http://www.ibusiness.de/

Google + plus Neuigkeiten

Mehr als 170 Millionen Menschen sind bereits bei Google + Eine stolze Zahl in so kurzer Zeit. 

Google +: Es gibt mehr zu entdecken






Google +: Navigation Multifunktionsleiste






Google +: Randangeschnittene Fotos und Videos, und Vieles mehr:

Weiterlesen auf Google Official Blog

Pinterest: 150% mehr Repins!

PINVOLVE konvertiert Facebook-Seiten in Pinterest-Listen























So sieht meine Seite über Paraguay aus.

Mein Tipp: Jetzt Probieren!

Sonntag, 11. März 2012

Marketing mit Pinterest

Pinterest ist zum Online-Phänomen geworden. Ein visuelles soziales Netzwerk, wo Nutzer virtuelle Pinwände füllen mit Bildern und Texten.

Alles was Ihr Interesse weckt, können Sie pinnen und in Kategorien ordnen. Die Möglichkeiten sind so vielfältig, dass Pinterest als Business- und Marketing-Tool sensationelle Möglichkeiten bietet.

Aus Kundensicht bringen Sie dem Kunden Profit:
Alles was das Interesse Ihrer Ideal-Kunden weckt, sollten Sie pinnen und kategorisieren. Die "gepinnten" Bilder, Videos und Texte ermöglichen es anderen, für ihre Produkte zu werben, und ihre Marke zu etablieren.

Was ist zu tun?
Einladung zu Pinterest anfordern!


Marketer's Guide To Pinterest: Pin It To Win It [infographic by MDG Advertising]
Infographic
by MDG Advertising

Pinterest.com muss man kennen!

Pinterest ist eine virtuelle Pinwand.


Sehen Sie sich mein pinterest.com/strategie/ an!



Wenn es Ihnen gefällt und Sie Pinterest auch testen möchten, dann klicken Sie hier auf den roten Button "Request an Invite" und fordern Sie nach Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse eine Einladung an, die Sie in der Regel innerhalb von 72 Stunden erhalten. 


Schneller geht's, wenn Sie von mir eine Einladung zu Pinterest.com erhalten.




Sie werden es kaum glauben, aber hatte im Februar 2012 mehr Traffic als Twitter: Pinterest Sent More Referral Traffic Than Twitter in February

Es gibt 2 interessante Möglichkeiten auf Pinterest:


1. Bilder pinnen


Mit dem "Pin It" - Button, den Sie vorher auf Ihrem Browser gezogen haben,  geht das so:



Wenn Ihnen eine Webseite gefällt.
klicken Sie auf "Pin It" und wählen eines der angebotenen Bilder aus.
Und pinnen es auf Pinterest.




2. Text pinnen


Mit dem "Pin A Quote" - Button, den Sie vorher auf Ihrem Browser gezogen haben, markieren Sie einen beliebigen Text und pinnen ihn zu Pinterest. 


Markieren Sie einen beliebigen Text,

klicken Sie auf "Pin A Quote".

Pinnen Sie den Text, der als Bild umgewandelt wird, auf Pinterest.



Pinterest ist eine echte Innovation. Oder was ist Ihre Meinung?


Dienstag, 21. Februar 2012

Neue Suchmaschine sammelt keine persönlichen Daten

Auf DuckDuckGo keine Datenspuren hinterlassen
Google bekommt Konkurrenz DuckDuckGo Interessant ist der Datenschutz:

DuckDuckGo sammelt keine persönlichen Daten!

Am besten, Sie testen!

Duck Duck Go Elevator Pitch

How To Add DuckDuckGo As Your Primary Or Alternative Search In Google Chrome

Freitag, 10. Februar 2012

Social Media ist mit Gewinn einsetzbar. Von jeder Person. Von jedem Unternehmen, egal welcher Größe und Branche.

Warum?

Weil immer nur ein einzelner Mensch kommuniziert.

Social Media ist mit Gewinn einsetzbar von jeder Person und von jedem Unternehmen, egal welcher Größe und Branche.

Was?

Wenn jeder Mensch nur das Wissen verbreitet, über das er selbst verfügt UND das seinen bzw. den "Ideal-Kunden" des Unternehmens interessiert, für das er tätig ist, dann gibt es nur Gewinner. 

Der "Schreiber" profiliert sich und sein Unternehmen, steigert dadurch die Nachfrage nach seiner eigenen und der Unternehmensleistung, und der Interessent und Kunde profitiert von den Informationen, Tipps, etc. Dies führt dann im Idealfall zur Kontaktaufnahme des Interessenten mit dem "Schreiber". 

Ziel und Ergebnis

Die Kontaktaufnahme eines Interessenten ist nicht das Ziel (wie in der Werbung), sondern das Ergebnis vom richtigen Social Media Einsatz aus Kundensicht. Was dann aus dieser Kontaktaufnahme gemacht wird, steht auf einem anderen Blatt. Man sieht es ja daran, dass manche ein paar Tausend Kontakte, aber kein Geld in der Tasche haben. Meistens, weil sie keine oder die falschen Ziele verfolgen.

Manipulation

Interessant ist rückblickend, dass ich mir nie Gedanken über Keywords gemacht habe. Wenn ich immer darüber berichte, was meinen "Ideal-Kunden" interessiert, finde ich automatisch die richtigen Worte, nach denen gesucht wird. Dies war übrigens auch schon vor 1999 so, als ich meine Tipps im Jahresabo verkauft habe. 

Internet = Informationsträger

Weil viele nicht kapieren, dass mit dem Internet, mit Webseiten, Blogs und Social Media Tools nur weitere TRÄGER von Informationen dazugekommen ist. Alle anderen Informationsträger gibt es nach wie vor. 

Es gibt auch nach wie vor Unternehmen, die im Direktverkauf erfolgreicher sind als im Internet. Es hängt nur davon ab, ob man den potenziellen Kunden dazu bringt, sich sofort auszurechnen, was für ihn unterm Strich herauskommt. Das ist im Internet nicht anders. Und Social Media ist dabei eine große Hilfe. 

Beispiel

Ein Unternehmensberater holt sich schneller Beratungsaufträge, wenn er persönlich (als Informationsträger) in ein Gewerbegebiet fährt und von Firma zu Firma geht, als mit einer nagelneuen Webseite. Wenn er weiß, auf was es ankommt, und was er sagen muss. Okay, das wissen die wenigsten. 

Hinzukommt die Angst vor Kaltakquise, obwohl sie die einzige Form ist, die vom Gesetzgeber noch "ohne Opt-in" erlaubt ist ;-) 

Kann also durchaus interessant sein, die Kaltakquise (ohne zu werben!!!) mit Social Media zu verbinden, z.B. für Existenzgründer, die Null Startkapital haben.

Wie ist das im Internet? 

Webseiten, Blogs, Social Media bringen nur positive Ergebnisse, wenn man weiß, auf was es ankommt, und was man sagen bzw. schreiben muss. Dann kommen die echten Interessenten von selbst.

Was ist der Sinn von Social Media?

Google bringt mich genau dort hin, wo mein Inhalt mit den Interessen, mit den Suchanfragen der Kunden übereinstimmt. Das ist der Sinn von Social Media.

Jetzt die entscheidende Frage:

Was machen Sie aus einem neuen Kontakt?

Wenn mich ein Interessent bei Google findet, und ich helfe ihm, sich SEINE Wünsche zu erfüllen, oder die Lösung SEINES Problems zu finden, dann habe ich beste Chancen, eine Bestellung, eine Anmeldung oder einen Auftrag zu bekommen.

Wie läuft Ihr Geschäft?

Auf diese Weise funktioniert mein Geschäft. Und die Geschäfte meiner Kunden. Nicht erst, seit es Google gibt. Aber seit es Social Media gibt, wenn auch mit anderen Informationsträgern. Und das gibt's eigentlich schon sehr lange ;-)

Mittwoch, 8. Februar 2012

Social Media Marketing verpufft

Marketing in Social Media ist schon immer eine Totgeburt. Trotzdem spielen sich etliche Dienstleister als Gehirnchirurgen auf, teilen Menschen in nicht existente Zielgruppen ein, und bombardieren sie mit E-Mails, Video-Mails, Newsletter, und alles was das Internet an Werbe-Müll per Knopfdruck hergibt.


HORIZONT berichtet von einer Studie, die besagt, dass die Kommunikation in sozialen Netzwerken weitgehend ohne Wirkung bleibt. Das niederschmetternde Ergebnis ist:

Wer wirbt, verliert mit Facebook, Twitter & Co. 
Zeit und Geld! 

Da ich seit 3.1.1999 alle Interessenten und Neukunden ausschließlich über Web 2.0 und Social Media Tools gewinne und für mich und meine Kunden Umsätze in Millionenhöhe generieren konnte, ist völlig klar, warum die meisten nicht das Salz in der Suppe verdienen:


Je mehr Social Media zu Werbezwecken missbraucht wird, 
umso weniger Erfolg stellt sich ein. 

Das ist auch völlig logisch, denn wir wissen schon lange:

82 Prozent der deutschen Internetnutzer
wollen keine Werbung!

Mit steigender Tendenz. Der Rest sind Werbetreibende, Werbe- und PR-Agenturen sowie MLM-Vertriebler, die ihre Werbung als Empfehlungsmarketing bezeichnen.

Das geht schon soweit, dass in Facebook, Twitter & Co. Statusmeldungen automatisiert werden, damit die "Freunde" auch pausenlos mit der eigenen Werbung berieselt werden können.

Scheinbar begreifen nur ganz wenige, dass Menschen aufgrund der technischen und elektronischen Möglichkeiten selbst recherchieren und aktiv werden wollen. Die IKEA-Strategie funktioniert auch im Internet. Der Interessent bzw. Kunde übernimmt die Initiative! Er hat die Manipulation satt. Deshalb gilt, was ich bereits 2009 geschrieben habe:

Wer wirbt, der stirbt!

Was haben Sie bereits an Geld verbrannt für unnütze Werbung?

Rechnen Sie mal aus, wie viel Geld Sie jetzt mehr in der Kasse hätten, wenn Sie 2011 keinen Cent für Werbung ausgegeben hätten!

Interessiert es Sie, wie Sie mehr Umsatz und höhere Erträge pro Kunde auf Ihrer Webseite erzielen können?

Sie brauchen dazu eine Komplett-Lösung für die Umsetzung Ihrer Web Strategie.

Unwiderstehliche Anziehungskraft erzielt man nicht durch Werbung, sondern z. B. durch Erleben!

Mehr über die Komplett-Lösung, die Ihnen die Kunden bringt...

Dienstag, 7. Februar 2012

Facebook Chronik: Privatsphäre unbedingt schützen

Am 17. Januar 2012 schrieb ich noch: Warnung vor Facebook: Chronik nicht aktivieren! Damals dachten alle noch, dass die Umstellung freiwillig ist. Dem ist nicht mehr so. Zuckerberg bekommt den Hals nicht voll.
Facebook zwingt jetzt allen Nutzern seine Facebook Chronik auf. Bevor Sie überlegen, was zu tun ist, zuerst ...

Donnerstag, 2. Februar 2012

Sofort mehr Umsatz und höhere Erträge pro Kunde auf Ihrer Webseite!

Komplett-Lösung für die erfolgreiche Umsetzung Ihrer Web-Strategie, ohne große Investition:

Wie Sie den Besuchern Ihrer Webseite das maximale Erlebnis mit Ihrem Produkt erfahren lassen, und eine unwiderstehliche Anziehungskraft erzeugen. 

Donnerstag, 26. Januar 2012

Warum eine Evolutionskonforme Strategie Unternehmen in die Pleite treiben kann

Schlecker, EKS Erfolgsbeispiel und Referenz für die Wirksamkeit der EKS Strategie, hat Insolvenz angemeldet. Die EKS ist eine in den 1960er Jahren publizierte Strategie, die auf den Fabeln der Evolution Darwins beruht. So lesen wir auf der Webseite des ... Mehr lesen...


Montag, 23. Januar 2012

Wie Sie die E-Mail-Adressen Ihrer Facebook-Kontakte importieren und exportieren

Richten Sie sich einen Yahoo-Account ein, wenn Sie noch keinen besitzen.

Gehen Sie auf

Bild 1

Sie klicken auf "Kontakte":

Bild 2


Das zweite unter "Nützliche Tools"

Bild 3


bietet mehrere Möglichkeiten, Adressen auf Yahoo zu sammeln.

Siehe Bild 2: Unter "Extras" klicken wir auf "Exportieren", um die E-Mail-Adressen dann in die gewünschten Anwendungen zu exportieren.


Wie Sie sehen, können Sie auch eine CSV-Datei auf Ihren Computer downloaden. Und dann z. B. bei Google Plus ...



... die E-Mail-Adressen wieder hochladen.

Wenn Sie Fragen haben, ich rufe Sie gerne an. Suchen Sie sich einen Gesprächstermin in meinem Kalender aus.

Freitag, 20. Januar 2012

Produkt-Launch von Richard Kimble*: Wie man seine Kunden per Newsletter verheizt

Das Jahr hat kaum begonnen, und schon kommt der erste

Produkt-Launch
veranstaltet von Richard Kimble* (*Name geändert).

Was mir besonders aufgefallen ist:

Den Inhabern kleiner Newsletter-Listen wird die Teilnahme damit schmackhaft gemacht, dass sie sich die Provision sichern können, bevor die großen Marketer ihre Newsletter-Listen verheizen. Weil der Zahlungsanbieter nur das erste Cookie honoriert. Und natürlich damit: "Verdiene 232,84 Euro pro Verkauf." Das lockt natürlich am meisten, seine Newsletter-Abonnenten mit einer Newsletterflut zu malträtieren.

Wenn also die Person, die Ihnen ihre E-Mail-Adresse zu einem bestimmten Zweck anvertraut hat, zuerst auf Ihren Affiliate-Link klickt, dann gehört Ihnen angeblich die Provision.

Das heißt ... 

... wenn der Empfänger Ihrer E-Mail den Link nicht schon vorher auf einer anderen E-Mail angeklickt hat. Sein E-Mail-Postfach wird ja in der Regel auch von anderen Affiliate-Werbern überflutet.

... wenn tatsächlich ein Cookie gesetzt wird, das bis zum Abschluss des Launch "überlebt", wie es versprochen wurde.

... wenn der Empfänger Ihrer E-Mail überhaupt Cookie im Browser aktiviert hat. Ich habe z. B. eingestellt, dass beim Ausschalten des Browsers alle Cookie gelöscht werden. Und ich kenne viele User, die das genauso machen.

... wenn der Organisator des Produkt-Launch nicht "eingreift". Bei Richard Kimble* bin ich mir da nicht mehr sicher. Er hat schon bei seinem letzten Launch-Flop alle für Dumm verkauft, als er nach zwei Tagen "Ausverkauft" auf die Webseite schrieb. In Wirklichkeit hat er weniger als 15 Bestellungen (in Worten: fünfzehn) geschafft.


Wer bekommt eigentlich die Provision, wenn kein Cookie auf dem Rechner aktiviert ist, obwohl Sie den Kunden gebracht haben?

Ich bin mir nicht sicher, aber es bleiben eigentlich nur 2 Möglichkeiten:

Die Erste: Der Initiator des Produkt-Launch zahlt keine Provision aus und steckt sich das Geld selber in die Tasche! Das halte ich für wahrscheinlich.

Oder die Zweite: Das letzte Cookie entscheidet. Das entscheidet vor allem dann, wenn der von mehreren Affiliates umworbene Leser zum letzten Mal auf einen Link klickt, und die vorherigen Cookies im Browser gelöscht wurden. Und wer verschickt beim Produkt-Launch von Richard Kimble* den letzten Newsletter? Sie haben es erraten: Die Inhaber großer Newsletter-Listen!


Fazit: 

Aus meiner Sicht ist die Chance groß, dass Sie Ihre Newsletter-Liste mit dem Launch von Richard Kimble* verheizen, verkleinern und ziemlich leer ausgehen.


Hat jemand Ihren Newsletter abonniert, damit Sie ihm Produkte anbieten und verkaufen, die mit Ihrem Geschäft nichts oder nicht viel zu tun haben?

Sind Sie sich eigentlich sicher, dass ein Mensch, der Ihren Newsletter abonniert hat, Ihnen damit auch die Genehmigung erteilt, dass Sie ihn mit Affiliate-Angeboten und Fremd-Produkten belästigen, einzig und allein mit dem Ziel, Provisionen abzugreifen?

Quelle: http://modernl.com/images/illustrations/how-viagra-spam-works-large.png
Sie kennen die Antwort: Natürlich nicht. Und Ihnen ist auch bewusst, dass der Abonnent bei wiederholter Belästigung abspringt, d. h., sich aus Ihrer Newsletter-Liste austrägt. Wenn Ihnen das egal ist, und Sie Ihren Newsletter-Abonnenten eh nicht wertschätzen, dann werden Sie wohl bei fast jedem Produkt-Launch mitmachen, ob er den Leuten etwas bringt oder nicht.

Was machen manche nicht alles für Geld. Spammen bis der Newsletter-Abonnent entnervt und enttäuscht aufgibt, wenn er merkt, Sie haben ihn getäuscht. Dann ist er enttäuscht. Und dann haben Sie einen Geschäftsfeind mehr.

Zockern ist das egal. Es gibt ja auch Produkt-Launch-Initiatoren, die schon gebloggt haben: "... als Mensch sind Sie mir egal, als Kunde nicht ...". Der Zocker will nur Ihr Bestes: Ihr Geld. Affiliater haben eigentlich keinen Kunden, nur Provisionslieferanten. Zu mir sagte mal einer: "Mir ist egal, was gekauft wird. Hauptsache über meine Liste." Da sage ich nur: Nein Danke! Mir sind langjährige Kunden lieber. Kunden, die mir über viele Jahre, manche über Jahrzehnte treu geblieben sind.

Der wichtigste Erfolgsfaktor eines Geschäfts: Der "Ideal-Kunde" bleibt immer gleich. Nur seine Probleme ändern sich. Wer sich mit ihm sehr eng vernetzt, erkennt als Erster seine Probleme und ist dann in der Lage, dafür Lösungen zu liefern. Lösungen nach Maß, die von Spezialisten geliefert werden.


Eine kleine Zwischenfrage:

Wenn Sie ein Internet-Marketer wären, der eine große Liste hat, sagen wir mit mehr als 10.000 E-Mail-Adressen, und 232,84 Euro pro Verkauf kassieren, würden Sie dann beim Produkt-Launch mitmachen, wenn Sie tatsächlich so benachteiligt werden, wie das den Inhabern kleiner Newsletter-Listen suggeriert wurde? Vermutlich nicht. Warum sollten Sie sich die Arbeit machen, wenn vorher schon feststünde, dass ein anderer kassiert, weil er seine Newsletter ein oder zwei Wochen vorher verschicken durfte?

Fazit: Inhaber kleiner Newsletter-Listen sollen dem Dummenfang auf den Leim gehen.


Was machen eigentlich seriöse Anbieter von Produkten im Internet?

Seriöse Anbieter ...

... haben eine Webstrategie, stehen über Social Media Tools in ständiger Kommunikation mit ihren Interessenten und Kunden.

... schreiben und veröffentlichen regelmäßig hochwertigen Content aus Sicht des Kunden und kommen dadurch auf Seite 1 bei Google.

... wissen, dass E-Mail-Marketing floppt, inzwischen Spam ähnlichen Charakter hat, und richtig Geld kostet. Die Öffnungs- und Response-Quoten werden immer schlechter.

... verheizen nicht ihre E-Mail-Listen, z. B. mit einem Produkt-Launch - und

... verheizen nicht das Wertvollste ihres Geschäfts, ihre Interessenten und Kunden.


Die Wahrheit über E-Mail-Marketing: Menschen wollen keine Werbung!


Um die gleiche Anzahl von Social-Media-Abonnenten aufzubauen, wie Ihre Newsletter-Liste enthält, brauchen Sie nur den Bruchteil der Zeit. Wenn Sie es richtig machen.

Es ist doch wesentlich besser und lukrativer, ständig von bestehenden Social-Media-Kontakten nachgefragt zu werden, statt unzählige E-Mails zu versenden und zu hoffen, dass sich Interessenten melden. Das ist doch nichts anderes, als Old-School-Werbung ins Internet übertragen.

Längst ist erwiesen: Menschen wollen keine Werbung!

Statt, wie die meisten, den Kunden hoffnungslos hinterherzulaufen, ist es doch für beide Seiten viel angenehmer, wenn die Interessenten und Kunden selber auf Sie zukommen, nicht umgekehrt!

Ein Produkt-Launch ist von Anfang an eine Missachtung der Wünsche des Kunden! Es ist ein psychologisches Spiel mit den Kunden. Es ist in 90 Prozent der Fälle ein niederträchtiges Spiel mit den Kunden. Mit allen Tricks.

Aristoteles Onassis, ein echter Unternehmer, hat schon gewusst, was Social Relations bedeutet:
Man darf dem Geld (der Kunden) nicht hinterherlaufen, sondern muss ihm (dem "Ideal-Kunden") entgegengehen.

Was bringt der Umstieg von E-Mail-Marketing auf Social Relations?

Weniger Kosten, weniger Stress und zusätzlich mehr Aufträge, mehr Gewinn!

Die Entwicklung des E-Mail-Marketings ist seit Jahren abzusehen. Deshalb schrieb ich bereits am 25. Mai 2009:

Warum es im Internet viele Verlierer gibt

Die Öffnungsquoten und der Response von E-Mail-Markeeting werden immer schlechter:

Ohne Newsletter mehr Umsatz! 
Ohne Newsletter keinen unseriösen Produkt-Launch. 
Ohne Newsletter keine verbrannten Interessenten und Kunden!


The Winner is Social-Relations


Sie entscheiden schon heute, ob Sie morgen zu den Verlierern oder Gewinnern gehören. Suchen Sie sich einen Gesprächstermin in meinem Kalender aus. Ich rufe Sie gerne an.

Donnerstag, 19. Januar 2012

2012: Was ist zu tun?

ibusiness.de berichtete über die Ergebnisse der eigenen Umfrage zum Dienstleister-Marketing 2012. 

Beklagt wird vor allem, dass in Deutschlands Interaktiv-Agenturen die Strategie verlorengeht. Operative Hektik statt Strategie-Konzept. Marketing und Vertrieb ist Chefsache. Mit der Folge, dass die Unternehmen auf operatives Marketing, statt strategisches Marketing setzen.

Unglaublich aber wahr, Messen und Kongresse gelten als der Weisheit letzter Schluss! Nirgends kann man mehr Geld sinnlos verpulvern als auf Messen. Bei Kongressen ist es ähnlich.

Die Fehleinschätzungen der Interaktiv-Dienstleister zeigen sich auch bei der Wahl ihrer Marketing Instrumente:

Webinare werden als wichtig eingestuft, aber nur von wenigen genutzt.

Pressearbeit finden ein Drittel der Interaktiv-Dienstleister als zukunftsweisend. Zwei Drittel von ihnen setzen Pressearbeit ein. Nur nichts verändern. Alles soll so bleiben, wie es ist. Wie zukunftsweisend Pressearbeit ist, sieht man am Niedergang der Zeitungen, die keiner mehr will.

Printwerbung wird ebenfalls überbewertet und eingesetzt. Wie gesagt, wir haben es hier mit Interaktiv-Dienstleistern zu tun. Unglaublich.

Email-Marketing: Das ist doch jetzt wenigstens etwas, worauf man sich verlassen kann, werden Sie denken. Wenn Sie Profi sind, werden Sie das eben nicht denken. Denn Email-Marketing hat inzwischen katastrophale Öffnungsquoten und noch schlechteren Response. Es ist zwar billiger, als Werbung per Brief und Antwortkarte. Aber reine Geldverschwendung.

Email-Marketing wirkt nur noch in Ausnahmefällen. Und dazu bedarf es keine großen Investitionen.


Meine Einschätzung:

Man setzt auf Old-School-Marketing, auf simple Werbung, die keiner will. Nichts ist leichter, eine Werbeetat mit Werbung zu verbraten. Und nichts macht erfolgloser.

Rechnen Sie mal schnell aus, wie viel Geld Sie jetzt mehr in der Kasse hätten, wenn Sie 2011 keinen Cent für Werbung ausgegeben hätten!

Was immer noch künstlich hochgejubelt wird: SEO. Suchmaschinen-Marketing. Lesen Sie, wie die Google Suche verändert wurde. SEO ist total überflüssig!

Wenn Sie trotzdem glauben Sie brauchen SEO, weil es in aller Munde ist, dann lesen Sie: 17 Faktoren, um die Position in den Suchergebnissen von Google zu verbessern.


Was bei allen Studien und Erhebungen überhaupt nicht vorkam: Der Kunde!

Einer der größten Erfolgskiller 2012 ist die Suche nach angeblichen Zielgruppen!
Lesen Sie auch die 5 Fallen des Web Business.




Was bringt Interessenten, Kunden, Umsatz, Gewinn?

1. Eine Web Strategie aus Kundensicht!

2. Wenn Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung von Interessenten und Kunden auf Seite 1 bei Google gefunden wird! Und zwar mit relevanten Suchbegriffen, die tatsächlich in die Google Suche eingegeben werden. Die Google Seite 1 Strategie bringt 100% - 475% mehr Umsatz auf Ihrer Webseite. Ihr Standort im Internet entscheidet, ob Sie Kunden durch Sog oder Druck gewinnen.

3. Kommunikation: Schreiben, Schreiben, Schreiben Wichtig dabei ist: Doppelter Content muss vermieden werden! Tipp: Leichter und besser Schreiben mit Google Scribe

4. Tun Sie unbedingt, was Google von Ihnen verlangt.

5. Sie entscheiden schon heute, ob Sie morgen zu den Gewinnern oder Verlierern gehören.