Nur was gesucht wird, kann im Internet verkauft werden.
Nur, wer gefunden wird, kann es verkaufen.

Heute zu wissen, was der Kunde morgen kauft, entscheidet darüber, ob Sie morgen zu den Gewinnern oder Verlierern gehören.

Die 5x5 Web Strategie sorgt dafür, dass Sie gefunden werden und die Kunden auf Sie zukommen.

Zeit für ein Gespräch? Suchen Sie sich einen Termin in meinem Kalender aus. Ich rufe Sie gerne an.

Donnerstag, 26. Januar 2012

Warum eine Evolutionskonforme Strategie Unternehmen in die Pleite treiben kann

Schlecker, EKS Erfolgsbeispiel und Referenz für die Wirksamkeit der EKS Strategie, hat Insolvenz angemeldet. Die EKS ist eine in den 1960er Jahren publizierte Strategie, die auf den Fabeln der Evolution Darwins beruht. So lesen wir auf der Webseite des ... Mehr lesen...


Montag, 23. Januar 2012

Wie Sie die E-Mail-Adressen Ihrer Facebook-Kontakte importieren und exportieren

Richten Sie sich einen Yahoo-Account ein, wenn Sie noch keinen besitzen.

Gehen Sie auf

Bild 1

Sie klicken auf "Kontakte":

Bild 2


Das zweite unter "Nützliche Tools"

Bild 3


bietet mehrere Möglichkeiten, Adressen auf Yahoo zu sammeln.

Siehe Bild 2: Unter "Extras" klicken wir auf "Exportieren", um die E-Mail-Adressen dann in die gewünschten Anwendungen zu exportieren.


Wie Sie sehen, können Sie auch eine CSV-Datei auf Ihren Computer downloaden. Und dann z. B. bei Google Plus ...



... die E-Mail-Adressen wieder hochladen.

Wenn Sie Fragen haben, ich rufe Sie gerne an. Suchen Sie sich einen Gesprächstermin in meinem Kalender aus.

Freitag, 20. Januar 2012

Produkt-Launch von Richard Kimble*: Wie man seine Kunden per Newsletter verheizt

Das Jahr hat kaum begonnen, und schon kommt der erste

Produkt-Launch
veranstaltet von Richard Kimble* (*Name geändert).

Was mir besonders aufgefallen ist:

Den Inhabern kleiner Newsletter-Listen wird die Teilnahme damit schmackhaft gemacht, dass sie sich die Provision sichern können, bevor die großen Marketer ihre Newsletter-Listen verheizen. Weil der Zahlungsanbieter nur das erste Cookie honoriert. Und natürlich damit: "Verdiene 232,84 Euro pro Verkauf." Das lockt natürlich am meisten, seine Newsletter-Abonnenten mit einer Newsletterflut zu malträtieren.

Wenn also die Person, die Ihnen ihre E-Mail-Adresse zu einem bestimmten Zweck anvertraut hat, zuerst auf Ihren Affiliate-Link klickt, dann gehört Ihnen angeblich die Provision.

Das heißt ... 

... wenn der Empfänger Ihrer E-Mail den Link nicht schon vorher auf einer anderen E-Mail angeklickt hat. Sein E-Mail-Postfach wird ja in der Regel auch von anderen Affiliate-Werbern überflutet.

... wenn tatsächlich ein Cookie gesetzt wird, das bis zum Abschluss des Launch "überlebt", wie es versprochen wurde.

... wenn der Empfänger Ihrer E-Mail überhaupt Cookie im Browser aktiviert hat. Ich habe z. B. eingestellt, dass beim Ausschalten des Browsers alle Cookie gelöscht werden. Und ich kenne viele User, die das genauso machen.

... wenn der Organisator des Produkt-Launch nicht "eingreift". Bei Richard Kimble* bin ich mir da nicht mehr sicher. Er hat schon bei seinem letzten Launch-Flop alle für Dumm verkauft, als er nach zwei Tagen "Ausverkauft" auf die Webseite schrieb. In Wirklichkeit hat er weniger als 15 Bestellungen (in Worten: fünfzehn) geschafft.


Wer bekommt eigentlich die Provision, wenn kein Cookie auf dem Rechner aktiviert ist, obwohl Sie den Kunden gebracht haben?

Ich bin mir nicht sicher, aber es bleiben eigentlich nur 2 Möglichkeiten:

Die Erste: Der Initiator des Produkt-Launch zahlt keine Provision aus und steckt sich das Geld selber in die Tasche! Das halte ich für wahrscheinlich.

Oder die Zweite: Das letzte Cookie entscheidet. Das entscheidet vor allem dann, wenn der von mehreren Affiliates umworbene Leser zum letzten Mal auf einen Link klickt, und die vorherigen Cookies im Browser gelöscht wurden. Und wer verschickt beim Produkt-Launch von Richard Kimble* den letzten Newsletter? Sie haben es erraten: Die Inhaber großer Newsletter-Listen!


Fazit: 

Aus meiner Sicht ist die Chance groß, dass Sie Ihre Newsletter-Liste mit dem Launch von Richard Kimble* verheizen, verkleinern und ziemlich leer ausgehen.


Hat jemand Ihren Newsletter abonniert, damit Sie ihm Produkte anbieten und verkaufen, die mit Ihrem Geschäft nichts oder nicht viel zu tun haben?

Sind Sie sich eigentlich sicher, dass ein Mensch, der Ihren Newsletter abonniert hat, Ihnen damit auch die Genehmigung erteilt, dass Sie ihn mit Affiliate-Angeboten und Fremd-Produkten belästigen, einzig und allein mit dem Ziel, Provisionen abzugreifen?

Quelle: http://modernl.com/images/illustrations/how-viagra-spam-works-large.png
Sie kennen die Antwort: Natürlich nicht. Und Ihnen ist auch bewusst, dass der Abonnent bei wiederholter Belästigung abspringt, d. h., sich aus Ihrer Newsletter-Liste austrägt. Wenn Ihnen das egal ist, und Sie Ihren Newsletter-Abonnenten eh nicht wertschätzen, dann werden Sie wohl bei fast jedem Produkt-Launch mitmachen, ob er den Leuten etwas bringt oder nicht.

Was machen manche nicht alles für Geld. Spammen bis der Newsletter-Abonnent entnervt und enttäuscht aufgibt, wenn er merkt, Sie haben ihn getäuscht. Dann ist er enttäuscht. Und dann haben Sie einen Geschäftsfeind mehr.

Zockern ist das egal. Es gibt ja auch Produkt-Launch-Initiatoren, die schon gebloggt haben: "... als Mensch sind Sie mir egal, als Kunde nicht ...". Der Zocker will nur Ihr Bestes: Ihr Geld. Affiliater haben eigentlich keinen Kunden, nur Provisionslieferanten. Zu mir sagte mal einer: "Mir ist egal, was gekauft wird. Hauptsache über meine Liste." Da sage ich nur: Nein Danke! Mir sind langjährige Kunden lieber. Kunden, die mir über viele Jahre, manche über Jahrzehnte treu geblieben sind.

Der wichtigste Erfolgsfaktor eines Geschäfts: Der "Ideal-Kunde" bleibt immer gleich. Nur seine Probleme ändern sich. Wer sich mit ihm sehr eng vernetzt, erkennt als Erster seine Probleme und ist dann in der Lage, dafür Lösungen zu liefern. Lösungen nach Maß, die von Spezialisten geliefert werden.


Eine kleine Zwischenfrage:

Wenn Sie ein Internet-Marketer wären, der eine große Liste hat, sagen wir mit mehr als 10.000 E-Mail-Adressen, und 232,84 Euro pro Verkauf kassieren, würden Sie dann beim Produkt-Launch mitmachen, wenn Sie tatsächlich so benachteiligt werden, wie das den Inhabern kleiner Newsletter-Listen suggeriert wurde? Vermutlich nicht. Warum sollten Sie sich die Arbeit machen, wenn vorher schon feststünde, dass ein anderer kassiert, weil er seine Newsletter ein oder zwei Wochen vorher verschicken durfte?

Fazit: Inhaber kleiner Newsletter-Listen sollen dem Dummenfang auf den Leim gehen.


Was machen eigentlich seriöse Anbieter von Produkten im Internet?

Seriöse Anbieter ...

... haben eine Webstrategie, stehen über Social Media Tools in ständiger Kommunikation mit ihren Interessenten und Kunden.

... schreiben und veröffentlichen regelmäßig hochwertigen Content aus Sicht des Kunden und kommen dadurch auf Seite 1 bei Google.

... wissen, dass E-Mail-Marketing floppt, inzwischen Spam ähnlichen Charakter hat, und richtig Geld kostet. Die Öffnungs- und Response-Quoten werden immer schlechter.

... verheizen nicht ihre E-Mail-Listen, z. B. mit einem Produkt-Launch - und

... verheizen nicht das Wertvollste ihres Geschäfts, ihre Interessenten und Kunden.


Die Wahrheit über E-Mail-Marketing: Menschen wollen keine Werbung!


Um die gleiche Anzahl von Social-Media-Abonnenten aufzubauen, wie Ihre Newsletter-Liste enthält, brauchen Sie nur den Bruchteil der Zeit. Wenn Sie es richtig machen.

Es ist doch wesentlich besser und lukrativer, ständig von bestehenden Social-Media-Kontakten nachgefragt zu werden, statt unzählige E-Mails zu versenden und zu hoffen, dass sich Interessenten melden. Das ist doch nichts anderes, als Old-School-Werbung ins Internet übertragen.

Längst ist erwiesen: Menschen wollen keine Werbung!

Statt, wie die meisten, den Kunden hoffnungslos hinterherzulaufen, ist es doch für beide Seiten viel angenehmer, wenn die Interessenten und Kunden selber auf Sie zukommen, nicht umgekehrt!

Ein Produkt-Launch ist von Anfang an eine Missachtung der Wünsche des Kunden! Es ist ein psychologisches Spiel mit den Kunden. Es ist in 90 Prozent der Fälle ein niederträchtiges Spiel mit den Kunden. Mit allen Tricks.

Aristoteles Onassis, ein echter Unternehmer, hat schon gewusst, was Social Relations bedeutet:
Man darf dem Geld (der Kunden) nicht hinterherlaufen, sondern muss ihm (dem "Ideal-Kunden") entgegengehen.

Was bringt der Umstieg von E-Mail-Marketing auf Social Relations?

Weniger Kosten, weniger Stress und zusätzlich mehr Aufträge, mehr Gewinn!

Die Entwicklung des E-Mail-Marketings ist seit Jahren abzusehen. Deshalb schrieb ich bereits am 25. Mai 2009:

Warum es im Internet viele Verlierer gibt

Die Öffnungsquoten und der Response von E-Mail-Markeeting werden immer schlechter:

Ohne Newsletter mehr Umsatz! 
Ohne Newsletter keinen unseriösen Produkt-Launch. 
Ohne Newsletter keine verbrannten Interessenten und Kunden!


The Winner is Social-Relations


Sie entscheiden schon heute, ob Sie morgen zu den Verlierern oder Gewinnern gehören. Suchen Sie sich einen Gesprächstermin in meinem Kalender aus. Ich rufe Sie gerne an.

Donnerstag, 19. Januar 2012

2012: Was ist zu tun?

ibusiness.de berichtete über die Ergebnisse der eigenen Umfrage zum Dienstleister-Marketing 2012. 

Beklagt wird vor allem, dass in Deutschlands Interaktiv-Agenturen die Strategie verlorengeht. Operative Hektik statt Strategie-Konzept. Marketing und Vertrieb ist Chefsache. Mit der Folge, dass die Unternehmen auf operatives Marketing, statt strategisches Marketing setzen.

Unglaublich aber wahr, Messen und Kongresse gelten als der Weisheit letzter Schluss! Nirgends kann man mehr Geld sinnlos verpulvern als auf Messen. Bei Kongressen ist es ähnlich.

Die Fehleinschätzungen der Interaktiv-Dienstleister zeigen sich auch bei der Wahl ihrer Marketing Instrumente:

Webinare werden als wichtig eingestuft, aber nur von wenigen genutzt.

Pressearbeit finden ein Drittel der Interaktiv-Dienstleister als zukunftsweisend. Zwei Drittel von ihnen setzen Pressearbeit ein. Nur nichts verändern. Alles soll so bleiben, wie es ist. Wie zukunftsweisend Pressearbeit ist, sieht man am Niedergang der Zeitungen, die keiner mehr will.

Printwerbung wird ebenfalls überbewertet und eingesetzt. Wie gesagt, wir haben es hier mit Interaktiv-Dienstleistern zu tun. Unglaublich.

Email-Marketing: Das ist doch jetzt wenigstens etwas, worauf man sich verlassen kann, werden Sie denken. Wenn Sie Profi sind, werden Sie das eben nicht denken. Denn Email-Marketing hat inzwischen katastrophale Öffnungsquoten und noch schlechteren Response. Es ist zwar billiger, als Werbung per Brief und Antwortkarte. Aber reine Geldverschwendung.

Email-Marketing wirkt nur noch in Ausnahmefällen. Und dazu bedarf es keine großen Investitionen.


Meine Einschätzung:

Man setzt auf Old-School-Marketing, auf simple Werbung, die keiner will. Nichts ist leichter, eine Werbeetat mit Werbung zu verbraten. Und nichts macht erfolgloser.

Rechnen Sie mal schnell aus, wie viel Geld Sie jetzt mehr in der Kasse hätten, wenn Sie 2011 keinen Cent für Werbung ausgegeben hätten!

Was immer noch künstlich hochgejubelt wird: SEO. Suchmaschinen-Marketing. Lesen Sie, wie die Google Suche verändert wurde. SEO ist total überflüssig!

Wenn Sie trotzdem glauben Sie brauchen SEO, weil es in aller Munde ist, dann lesen Sie: 17 Faktoren, um die Position in den Suchergebnissen von Google zu verbessern.


Was bei allen Studien und Erhebungen überhaupt nicht vorkam: Der Kunde!

Einer der größten Erfolgskiller 2012 ist die Suche nach angeblichen Zielgruppen!
Lesen Sie auch die 5 Fallen des Web Business.




Was bringt Interessenten, Kunden, Umsatz, Gewinn?

1. Eine Web Strategie aus Kundensicht!

2. Wenn Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung von Interessenten und Kunden auf Seite 1 bei Google gefunden wird! Und zwar mit relevanten Suchbegriffen, die tatsächlich in die Google Suche eingegeben werden. Die Google Seite 1 Strategie bringt 100% - 475% mehr Umsatz auf Ihrer Webseite. Ihr Standort im Internet entscheidet, ob Sie Kunden durch Sog oder Druck gewinnen.

3. Kommunikation: Schreiben, Schreiben, Schreiben Wichtig dabei ist: Doppelter Content muss vermieden werden! Tipp: Leichter und besser Schreiben mit Google Scribe

4. Tun Sie unbedingt, was Google von Ihnen verlangt.

5. Sie entscheiden schon heute, ob Sie morgen zu den Gewinnern oder Verlierern gehören.

Dienstag, 17. Januar 2012

Warnung vor Facebook: Chronik nicht aktivieren!


Viele meiner Freunde haben ein wenig voreilig die neue Facebook Chronik aktiviert. Niemand muss die Facebook Chronik aktivieren! Es ist nur ein Angebot von Facebook.

Warnung vor Facebook: Es gibt kein Zurück!

Wer die Chronik aktiviert hat, kann nicht mehr auf sein bisheriges Profil umstellen!

Mein Tipp: 

So lange Facebook keine Möglichkeit geschaffen hat, dass Sie wieder zurück können, widerstehen Sie der Versuchung, die neue Facebook Chronik zu aktivieren. 

Warten Sie ab. Erst wenn Facebook diese Möglichkeit einräumt, dann können Sie testen. Der Tag wird kommen, denn es werden immer mehr, denen die Facebook Chronik nicht gefällt.

Facebook-Daten herunter laden!

Gehen Sie auf Allgemeine Kontoeinstellungen.
Dort finden Sie unten den Link:

Lade eine Kopie Deiner Facebook-Daten herunter.

Freitag, 13. Januar 2012

Zuckerberg bekommt den Hals nicht voll


Facebook ignoriert: Menschen wollen keine Werbung!

Obwohl mehr als 82 Prozent der deutschen Internetnutzer keine Werbung wollen, schöpft Facebook nahezu alle Möglichkeiten aus, seine Nutzer zu nerven.

Dämliche Spiele genügen noch nicht, die Nutzer zu nerven. Vielleicht verdient man mit dem Verkauf der Nutzerdaten zu wenig? Oder ist es die Angst vor Google?

Jetzt, wo Google SEO total überflüssig macht, und keine Facebook- und Twitter-Posts mehr anzeigt, sondern nur noch die aus Google Plus.


Facebook-Werbung nervt Sie demnächst unter Ihren Neuigkeiten

Facebook meint: Werbung muss Sie doch interessieren. Vor allem von Unternehmen, mit denen Sie vernetzt sind. Wo Ihnen doch der Supermarkt auch die Briefkästen vollstopft, ob Sie dort Kunde sind oder nicht. Da können Sie doch auch ein wenig Werbung im Nachrichtenstrom verkraften.

Facebook wird immer aufdringlicher. Werbung soll vor allem von den Firmen kommen, auf deren Seiten man "Gefällt mir" angeklickt hat. Das sollte man sich in Zukunft genau überlegen. Und das wird zur Folge haben, dass etliche Firmen aus Facebook ihre teuren und sinnlosen Unternehmensseiten wieder löschen.

Wer eine Unternehmensseite auf Facebook stellt, die nur verkündet, wie toll das eigene Unternehmen und deren Produkte sind, der hat nichts kapiert. Erstrecht nicht, wenn er dann mit bezahlter Werbung die Leute auf seine tote Seite bringen will.

Facebook begibt sich immer mehr auf Dummenfang. Es gibt ja immer noch genug Werbetreibende, die mit ihrer Old-School-Werbung erfolgreich Kunden von ihrem Geschäft fern halten.

Wie man's richtig macht und Geld verdient, statt Werbegelder zu verbrennen, lesen Sie hier:

100% - 475% mehr verkaufen auf Ihrer Webseite: Mit der Google Seite 1 Strategie.

Rechnen Sie mal schnell aus, wie viel Geld Sie jetzt mehr in der Kasse hätten, wenn Sie 2011 keinen Cent für Werbung ausgegeben hätten!

Die Marktanteile von Google Plus steigen. Google + wird zum Unternehmernetzwerk:

So erstellen Sie

Google+ Seiten für Unternehmen

Google+ Seiten für Marken

Google+ Seiten für Produkte

Wie Sie garantiert mehr Geld verdienen als die Konkurrenz lesen Sie hier.

Keyword: Google Video mit den populärsten Suchbegriffen in 2011



Wonach hat die Welt 2011 gesucht?

Milliarden von Suchanfragen wurden ausgewertet. Die beliebtesten Suchbegriffe in 2011 hat Google in einem interessanten Video zusammengefasst. Die meist gesuchten Begriffe finden Sie unter

Google Zeitgeist 2011: So hat die Welt gesucht


Donnerstag, 12. Januar 2012

SEO total überflüssig!

SEO ist nun total überflüssig!

 Die Bevorzugung der eigenen persönlichen Inhalte in Google "Search plus Your World" macht SEO nun total überflüssig!



Fazit:

Google setzt noch mehr auf Aktualität. Aktualität = echter Content aus Kundensicht.

Das heißt, Sie müssen Schreiben, Schreiben, Schreiben! Ohne duplicate Content! Denn Google bringt nun zeitnah Fotos, Beiträge und mehr von Ihnen und Ihren Freunden.

Wenn Sie Ihre Blogs und Webseiten nicht aktualisieren, dann sind Sie weg vom Fenster, weg von Seite 1 bei Google. Und da hilft kein SEO, sondern Sie sind gefordert.


Was ist zu tun?

Schreiben bringt Interessenten! Schreiben bringt Kunden!

Fragen Sie den, der das als Erster umgesetzt hat:

Seit Januar 1999 bringt mir das ständige Veröffentlichen von nützlichen und profitablen Informationen auf meinen Blogs und Webseiten Interessenten und Kunden.

Andere verbrennen Geld für Werbung. Ich schreibe über das, was meinen Kunden unter den Nägeln brennt.

Schreiben Sie auch!

Wenn Sie nicht wissen, was oder worüber Sie schreiben könnten, ich helfe Ihnen: www.zeitplaner.tv

Google Search plus Your World: Ihre Welt, Ihre Fotos, Ihre Freunde, Ihre Sachen ...



 Google hat die Suche verbessert und bringt nun zeitnah Fotos, Beiträge und mehr von Ihnen und Ihren Freunden.

Wenn Sie auf Google + sind, werden Sie bessere persönliche Ergebnisse erzielen. Und Sie werden Profile von Personen finden, die Sie kennen oder denen Sie folgen wollen.

Erweitern Sie "Ihre Welt". Weiter auf Google

Dienstag, 10. Januar 2012

Duplicate Content vermeiden: Tipp 1: Canonical Link Element, Tipp 2: Google Seite 1 Strategie

Wie Sie doppelten Content vermeiden, sagt Ihnen Matt Cutts von Google in diesem Video:

 

Die deutsche Übersetzung finden Sie hier.

Ich erziele mit einer anderen Web Strategie sehr gute Erfolge. Mit einer Social Media Strategie, die ein eigenes Social Media Netzwerk als Basis hat und eine "Google Seite 1 Strategie ©", die weitgehend auf dem Erfolgsfaktor SCHREIBEN beruht.

Seit 1999 gewinne ich damit alle Neukunden übers Internet.

Der Grund ist ganz einfach aus Kundensicht. Interessenten und Kunden interessieren sich nicht für Ihre Ziele! Das hat zur Folge, dass die Ziele der Interessenten und Kunden der Maßstab sind. Die Ziele des Kunden bestimmen den Einsatz der Mittel. Sie können noch so viel Geld für Werbung ausgeben, Ihren Erfolg vergrößern Sie damit nicht. Je mehr Werbegelder Sie verpulvern, umso größer Ihr Defizit.

Hier die wichtigsten Schritte für eine wirksame Social Media Strategie

Wie Sie mit einem eigenen Social Media Netzwerk doppelten Content vermeiden können zeige ich Ihnen gerne an einem kleinen Beispiel. Es gibt natürlich ganz tolle Möglichkeiten der Vernetzung, ohne dass Sie mehr schreiben müssen als nötig.

Wenn Sie "Mallorca Steuerberater" in die Google-Suche eingeben, dann finden Sie Herrn Marcos Vera-Stein auf Platz 1 und 2. Mit zwei verschiedenen Webseiten. Und mit einer dritten Webseite finden Sie ihn etwa auf Platz 5, mit Mallorca Steuerberatung

Wenn Sie sich Mallorca Steuerberatung ansehen, was fällt Ihnen auf? Obwohl hier kein eigener Content veröffentlicht wird, bringt diese einfach gestaltete Seite eine Menge interessanter Informationen für Steuerzahler. Und eine hervorragende Positionierung.

Samstag, 7. Januar 2012

Google Seite 1

Das Ziel aller Webseiten. Platz 1 und 2 bei Google. Bauernfänger und selbst ernannte Internet-Marketer drehen Unternehmen Webseiten und Facebookseiten an.

Auf Seite 1 bei Google haben pro Keyword nur 10 Webseiten Platz. Ab Platz 11 bewegt sich der Response im einstelligen Prozent- bis Promillebereich. Ausnahme sind Problemthemen, über die sich umfangreich informiert wird, wie z. B. Insolvenz.


Platz 1 und 2 bei Google ohne SEO, ohne Tricks

Kein Medium bringt mehr Interessenten, Aufträge, Bestellungen und Kunden, als eine "intelligente" Webseite?

Aber nur, wenn Sie auf Seite 1 bei Google sind!

Gerne erkläre ich Ihnen, wie Sie es auf Seite 1 bei Google schaffen. Und wie sie ohne Werbung Aufträge über Internet und Empfehlung generieren?


Rechnen Sie mal schnell aus, wie viel Geld Sie jetzt mehr in der Kasse hätten, wenn Sie 2011 keinen Cent für Werbung ausgegeben hätten!

Die Google Seite 1 Strategie © bringt 100% - 475% mehr Umsätze für Ihre Webseite!

Suchen Sie sich einen Termin aus in meinem Terminkalender:

Termin jetzt buchen