Nur was gesucht wird, kann im Internet verkauft werden.
Nur, wer gefunden wird, kann es verkaufen.

Heute zu wissen, was der Kunde morgen kauft, entscheidet darüber, ob Sie morgen zu den Gewinnern oder Verlierern gehören.

Die 5x5 Web Strategie sorgt dafür, dass Sie gefunden werden und die Kunden auf Sie zukommen.

Zeit für ein Gespräch? Suchen Sie sich einen Termin in meinem Kalender aus. Ich rufe Sie gerne an.

Montag, 5. Oktober 2015

Die Wahrheit über Newsletter und E-Mail-Marketing

Ich sehe mir momentan eine tolle Präsentation an, wo es darum geht, Kursteilnehmer zu gewinnen. In dem Kurs soll vermittelt werden, wie man ein eigenes Business aufbaut, mit dem ein 6-stelligens Monatseinkommen generiert werden kann.

Es ist immer das gleiche Strickmuster:

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Donnerstag, 23. April 2015

Google auf den Spuren von Nokia?

Noch nicht, aber wer an der Spitze steht weiß, dass es nur abwärts gehen kann. Und bei Google geht es abwärts, ausgerechnet in den USA.



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Montag, 23. Februar 2015

Was wollen die Menschen in Facebook und Twitter? Alles, außer Werbung!

Facebook und Twitter bringen angeblich nichts im Marketing. Wenn man den falschen Menschen die falschen Fragen stellt, dann bekommt man falsche Antworten.

Der Vizepräsident des Marktforschungsinstituts Forrester, Nate Elliot, meint zu wissen, dass sich der Aufwand für Facebook und Twitter für Unternehmen nicht lohne.

Ich kann Ihnen problemlos das Gegenteil beweisen! Wer meine Social-Media-Strategie anwendet, der verdient mit Facebook sehr viel mehr Geld als ohne. Ich exerziere das selbst jeden Tag vor. Wir sprechen hier über sechs- bis siebenstellige Beträge!

Bei Twitter sieht es etwas anders aus. Twitter ist ein anderes Medium als Facebook. Deshalb kann man beide nicht miteinander vergleichen.

Stellen Sie sich einfach vor, Facebook wäre Fernsehen und Twitter wäre Radio. Wer Twitter so einsetzen will wie Facebook, kann auch keinen Erfolg damit haben. Oder glauben Sie, dass Radiospots im Fernsehen die gleiche Wirkung haben?

Unternehmen in Facebook auf Dummenfang

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Mittwoch, 3. Dezember 2014

Facebook at Work: Facebook plant Intranet für Unternehmen

Der deutsche Intranet-Profi und mixxt-Chef Oliver Ueberholz hat 11 Gründe zusammengestellt, warum daraus nichts wird. Hier die wichtigsten im Überblick:

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Dienstag, 2. Dezember 2014

slideshare lohnt sich

Ergebnis nach nur einer Woche ...


Eine vom Mehrwert bzw. Kundenprofit her inhaltlich gute Präsentation auf slideshare bringt sofort Response, gute Gespräche und Aufträge.

Möchten Sie die Präsentation auf slideshare ansehen?

Donnerstag, 21. August 2014

Trichter Marketing: Die Kunden qualifizieren sich selbst, ohne dass wir sie mit den bisherigen Marketingmethoden verfolgen, belästigen und “binden” müssen.

Nach Meyers Konversationslexikon (1885-1892) ist der Nürnberger Trichter eine trichterförmige Hörmaschine für Schwerhörige; aber auch eine scherzhafte Bezeichnung einer Lehr- und Lernmethode, die keine selbstständige Bemühung des Schülers erfordert. Damit ist vor allem die Vorstellung verbunden, als könne sich ein Schüler Lerninhalte einerseits fast ohne Aufwand und Anstrengung aneignen und andererseits ein Lehrer auch dem Dümmsten alles beibringen. Das ebenso sprichwörtliche “eintrichtern” gründet heute auf der Vorstellung vom Nürnberger Trichter.

Die Vorteile des Internetzeitalter brachten es mit sich, dass ich 1998 als Social-Media-Pionier ein Blog programmieren ließ und am 3.1.1999 als erster deutscher Business-Blogger mit dem Bloggen begann. Seitdem gewinne ich alle Kunden ausschließlich übers Internet. Die Webstrategie, die ich selbst entwickelte, brachte mich auf die Idee des “TrichterMarketings”.
Als gebürtiger Nürnberger lernte ich die Sagen über den Nürnberger Trichter schon als Kind kennen. Dass hier eine gewisse Ähnlichkeit zum TrichterMarketing vorliegt, stelle ich Ihnen gerne vor.
Trichtermarketing zieht die richtigen, die lukrativen, die zahlungskräftigen und zahlungswilligen Ideal-Kunden magnetisch an. Sind die Tools des Trichtermarketing einmal installiert und miteinander vernetzt, läuft alles automatisch ab. Eine selbstständige Bemühung des Unternehmers ist nicht erforderlich.  
Sie werden gefunden - Sie sind immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Der entscheidende Unterschied zu allen bisherigen Marketingsystemen:
Die Kunden qualifizieren sich selbst, ohne dass wir sie mit den bisherigen Marketingmethoden verfolgen, belästigen und “binden” müssen. 
Ich helfe Ihnen Ihre Ziele zu erreichen. Schreiben Sie mir Ihre Ideen und Wünsche

Donnerstag, 22. Mai 2014

SEO macht brotlos, den SEO-Spezialisten und deren Kunden - Google kündigt PANDA 4.0 an

Was sollten wir von Google in den nächsten Monaten erwarten in Bezug auf SEO?



Auf Twitter hat es Matt Cutts am 20. Mai 2014 schon angekündigt:







Die Qualität des Contents wird noch mehr an Bedeutung gewinnen! 

Google forciert die Erkennung von schlechten Content, vor allem von manipulierten Content. Außerdem wird Google die Blackhat-Linkmethoden vermehrt erkennen und entsprechend abstrafen.

Die Gewinner sind Webseiten mit interessanten Inhalten, die in Kombination mit den richtigen Social-Media-Tools dem potenziellen Kunden exakt in der Sekunde die Information liefern, wenn er danach sucht. Neukunden gibt es nämlich nur noch auf Nachfrage oder auf Empfehlung!

Das Ergebnis sieht dann so aus:














Platz 1 und 2 - Was will man mehr?

Der wichtigste Trend im Content-Marketing: Werthaltiger Content aus Kundensicht! 

Nur Content aus Kundensicht bringt mehr Idealkunden und höhere Erträge pro Kunde. Die Frage ist nur: Wer soll diesen Content schreiben? Die Antwort auf diese entscheidende Frage lesen Sie HIER!

Mittwoch, 14. Mai 2014

Neues vom MLM - Multi-Loser-Marketing: Blogging System als Alibifunktion

Ständig kommen neue MLM auf den Markt. Was bei fast allen gleich ist, sind die ALIBI-FUNKTIONENdamit es nicht als Schneeballsystem deklariert werden kann, was freilich die Gerichte nicht daran hindert, dies doch zu tun, wenn es den Bach runterging.

Alibifunktionen sind z.B. Blogs und man suggeriert mehr Traffic. Mehr Traffic für was? Das Internet beinhaltet Millionen Blogs, die als Visitenkarten vor sich hin dümpeln und Null Umsatz bringen. Wo ist echter, ehrlicher Inhalt, als Voraussetzung, dass das Blog überhaupt gefunden werden kann? Inhalt, der dem User einen echten Nutzen bringt? Vor allem mehr kaufentscheidenden Nutzen, als der User auf den Seiten der Konkurrenz hat!

Es ist noch nicht lange her, da ging ein solches Blogging-System auf Wordpress-Basis pleite. Und jetzt gibt es wieder ein MLM-Blogging-System. Wer weiß, ob das neu aufgelegte nicht die Fortführung des alten ist?

Auf WordPress kann sich jeder kostenlos ein Blog anlegen. Blogging ist deshalb nur ein Vorwand für ein Schnellball-System, ein Multi-Loser-Marketing System eben, bei dem der Loser, wie fast immer, mittel- bis langfristig auf der Strecke bleibt.

Das Problem ist und bleibt in Zukunft: Wer schreibt laufend neue Inhalte? 

Aber auch da gibt es findige Leute, die alles dransetzen, Google zu täuschen bzw. zu betrügen. Google entdeckt durch Content-Spinning umgeschriebene und Keyword-optimierte Texte recht schnell. Auch Gast-Blogging ist verpönt.

Was viele nicht wissen: Google mag SEO freundliche Texte nicht. 

Echte Themen- oder fachbezogene Texte muss man nicht optimieren, wenn sie normal formuliert sind - doch wer schreibt sie? Echt und ehrlich schreiben - das ist Kopfarbeit! 

Content-Spinning ist Raub des geistigen Eigentums anderer, das per Software umformuliert wird, um einer Strafbarkeit zu entgehen. Das ist meine Meinung, denn ich schreibe mein Leben lang. Im August 1966 begann ich mit dem Schreiben. 1971 bekam ich zum ersten Mal Geld dafür. Ob Autoren, Schriftsteller, Texter, Werbetexter oder Verkaufstexter - wer echten, ehrlichen Content schafft, darf nicht um den Lohn seiner Arbeit gebracht werden.

Google erwischt alle, es ist nur eine Frage der Zeit

Wer erwischt wird, der verschwindet aus dem Google-Index. Das kommt in manchen Branchen einer Gewerbeuntersagung gleich. Es ist der gerechte Lohn für den Raub geistigen Eigentums.

Fazit

Es gibt nichts neues unter der Sonne, aber viele Kopien in neuen Mogelpackungen.

Die MLM-Gründer bringen schnell ihr Geld in Sicherheit, bevor das System totgelaufen ist und die Multi-Loser-Marketing-Schafe die leergefressene Alm verlassen. Und beim nächsten MLM anheuern. Viele MLM-Initiatoren landeten schon vor Gericht. Manche hatten Glück und zahlten ein wenig Strafe, andere konnten sich ihren Stundenlohn ausrechnen, während sie saßen. Schon mancher wurde auf diese Weise nach einigen Jahren als Millionär in die Freiheit entlassen.

Leer ging immer nur der "Arbeiter", der Loser aus, der eigentlich Reich werden wollte. Dabei hatte er doch so fest an das ihm auf Ehrenwort versprochene lebenslange, passive Einkommen geglaubt. Aber "lebenslang"bezog sich noch nie auf das Leben des MLM-lers, sondern auf das kurze Leben seines Multi-Loser-Geschäfts. Die meisten MLM-Systeme sind deshalb schon tot, bevor sie starten - doch die Hoffnung der Schafe stirbt zuletzt. Und beim schleichenden Tod wird mehr verdient als bei der Geburt, wie im richtigen Leben.

Sie können es drehen und wenden, wie Sie es möchten

1. Nur was gesucht wird, kann im Internet verkauft werden!
2. Nur wer gefunden wird, kann es verkaufen!

Die Lösung dieses Problems fand der Erfinder des Bloggens schon 1998. Deshalb schrieb er neulich:

Ihre Strategie ist falsch, wenn Sie kein Business-Blog haben.

Ich sagte: "Business-Blog".
Ich sagte nicht, dass Sie eine Eier legende Wollmilchsau brauchen, die alle erdenklichen und unsinnigen Möglichkeiten beinhaltet. Das macht eher Ihr Blog langsamer, als dass es dazu beiträgt, dass Sie gefunden werden.

Denken Sie mal darüber nach, wie wenig Platz auf Seite 1 bei Google ist! Da ist nur für ganz wenige Platz. Das heißt, alle, die Ihnen das Blaue vom Himmel herunter versprechen, passen schon gar nicht auf die erste Seite von Google. Und meistens finden Sie dort auch nicht einen von ihnen. Schließlich bringen ja die Multi-Loser-Marketing-Schafe das Geld, und nicht das vermarktete Produkt.

Wenn Ihre Konkurrenz schlau ist und die richtige Strategie kennt, haben Sie mit einem MLM-Blog, der gestohlenen und umgeschriebenen Content verbreitet, wenig Chancen.

Dienstag, 13. Mai 2014

Internetgeschwindigkeit: Deutschland steht schlecht da.

Infografik: Keine Datenautobahn in Deutschland  | Statista


Quelle: The State of the Internet Report - Der Report verrät jedoch viel mehr. 


Die Niederlande haben den schnellsten Internetzugang in Europa mit 12,4 Mbit/s. Selbst die Schweiz, Schweden, Lettland und Irland bieten mehr als 10 Mbit/s. 

Vor Deutschland liegen außerdem auf Platz 

11  Belgien 
12  Dänemark
13  Großbritannien 
14  Finnland 
15  Österreich 
16  Kanada 
17  Norwegen 
18  Taiwan
19  Israel 
20  Singapur 


Dass in Deutschland mehr möglich ist, beweist die Telecom auf dem amerikanischen Markt. Die Frage ist deshalb: Warum werden die Deutschen an der Nase herumgeführt?

Freitag, 25. April 2014

Webstrategie: Zensur und Gleichschaltung der Medien kippen

Falschmeldungen und Gerüchte fühlen sich in den Tageszeitungen bzw. deren Onlineausgaben pudelwohl.

Kritische Leserbriefe werden vor allem bei RP ONLINE zensiert oder mit Hinweis auf dämliche Allgemeine Geschäftsbedingungen gelöscht.


Das ist nach meiner Auffassung bereits verfassungswidriger Journalismus.

Prozessjournalismus:
Einen Abstellknopf gibt es nicht

Im Social Web fühlen sich Falschmeldungen und Gerüchte nicht nur pudelwohl, sie werden in kollaborativer Arbeit auch widerlegt. Einen Abstellknopf für derartigen “Prozessjournalismus” gibt es nicht.

Nachrichtenmeldungen, die sich nachträglich als völlig oder teilweise falsch erweisen, gehören mittlerweile zum Internetalltag. Aufgrund der Dynamik von Twitter, Blogs und Social Networks, dem redaktionellen Druck, Berichte als Erste zu veröffentlichen, sowie knappen Ressourcen, um eintreffende Meldungen auf ihre Stichhaltigkeit zu überprüfen, verbreiten sich immer wieder Enten im Netz. Oft kommen sie von Blogs oder tauchen bei Twitter auf, um dann auch von etablierten Nachrichtenmedien aufgegriffen zu werden.

Ob nun Falschmeldungen zum angeblichen Tod von Prominenteninkorrekte Wahlergebnisse oder Berichte über eine angebliche Komplettblockade von Google in China – die Bandbreite an Gerüchten, die sich rasant im Social Web herumsprachen und später korrigiert werden mussten, ist groß.

Bisher wurden derartige Vorfälle als Schwäche des Netzes und vor allem des Echtzeitwebs angesehen. In einer Analyse zur bereits erwähnten Nachricht über eine Google-Blockade in China, die am Ende doch keine war, bringt Mathew Ingram bei GigaOm aber eine für mich neue Perspektive in die Diskussion, die mir sofort sehr sympathisch erschien


Er sieht die Art, wie sich besagte China-Story entwickelte ...
Meldung über Blockade verbreitet sich über Twitter, Blogs und Nachrichtenportale; Zweifel tauchen in Blogs und bei Twitter auf; Google dementiert Stunden später, 
… als natürliche Folge der neuen digitalen Gegebenheiten und versucht, der nachträglichen Korrektur von im Social Web verbreiteten Falschmeldungen durch die kollaborative Arbeit der Nutzer des Social Webs etwas Positives abzugewinnen.

Statt ein fertiges journalistisches Produkt vorgesetzt zu bekommen, das nach seiner Veröffentlichung dann auch nicht mehr aktualisiert oder Leser-Feedback nachträglich einfließen lässt, wird Journalismus hier zu einem Prozess, am dem jeder teilhaben kann und an dessen erfolgreichem Abschluss (= wahre Tatsachen ans Tageslicht zu bringen) jeder mitwirken kann.

Die Sichtweise von Mathew Ingram halte ich jedoch aus einem ganz einfachen Grund für sehr sinnvoll: Sie ist pragmatisch . Denn egal ob die kollektive, öffentliche Ausführung journalistischer Arbeit von Beteiligten, die keine Journalisten sind, am Ende dem klassischen Journalismus über- oder unterlegen ist, egal ob sie letztlich bessere oder schlechtere Resultate liefert – sie ist eine Tatsache, mit der sich jeder anfreunden muss.

Das Echtzeitweb wird nicht wieder verschwinden, genauso wenig wie Microblogging, Blogs und soziale Netzwerke. Wo Millionen von Menschen ihre Gedanken publizieren, kommt es unweigerlich zur Gerüchtebildung, und diese Gerüchte verbreiten sich blitzschnell im Netz. Für diesen Vorgang gibt es keinen Abstellknopf. Prozessjournalismus ist damit gezwungenermaßen ein elementarer Bestandteil der heutigen Informationsgesellschaft. Ohne dass sich dies jemand freiwillig ausgesucht hat und ohne dass sich daran etwas ändern lässt.

Wie wäre es mit einem eigenen Ressort, das aktuelle Hinweise und Gerüchte aus dem Netz aufgreift, transparent und mit Hilfe technischer Raffinessen darstellt und gleichzeitig bei der sorgfältigen Auflösung/Verifikation mithilft? Mehr auf netzwertig.com 

Diesen Beitrag brachte ich früher bereits an anderer Stelle. Es wird jedoch immer wichtiger, die Zensur und Gleichschaltung der Medien zu kippen. Das Thema ist aktueller denn je. 

Dienstag, 22. April 2014

Content auf Facebook: Fotos mit großen Abstand vor Links, Status, Album, Videos

Weltweiter Content auf Facebook
















75 Prozent des von Marken auf Facebook geposteten Content sind Bilder. 

Video-Marketing spielt mit vier Prozent nur eine sehr untergeordnete Rolle! 

Nur zehn Prozent der Posts sind Links. 

Noch weniger, nämlich nur sechs Prozent sind Status-Meldungen. 

Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von Socialbakers, basierend auf rund 1,3 Millionen Postings von über 30.000 Facebook-Marken-Seiten. 

Ich schließe daraus für die Neukunden-Gewinnung, dass eine Botschaft ohne Fotos, Links und Videos kaum wahrgenommen wird. 

Passend zum Thema: 15 Thesen über die digitale Zukunft


Das Potenzial von Videos wird noch nicht genutzt.  

Videos sollten so kurz wie möglich sein. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ein Video von mehr als 3 Minuten Länge sehe ich mir nicht an! Falls 3 Minuten nicht reichen, sind 10 Videos á 3 Minuten besser, als z.B. 1 Video von 30 Minuten! Wenn jedes Video spannend ist, sieht man sich locker alle zehn Videos an. 

Der Aufstieg des Video-Marketing steht noch bevor - siehe Infografik

Sonntag, 13. April 2014

Neukunden gibt es nur noch auf Nachfrage oder Empfehlung. "Demand pull" bzw. ein Nachfragesog im Internet sorgt für mehr Nachfrage!

Darf ich Ihnen eine kleine Geschichte erzählen? 1995 sind für mich 3 sehr wichtige Dinge passiert:


  1. Im Mai 1995 bin ich nach Belgien umgezogen. Weil ich dort wesentlich weniger Steuern zahlte, was für ein Einzelunternehmen ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist.
  2. Nachdem ich schon seit 1983 online war, habe ich gleich nach meinem Umzug am ersten Internet-Seminar der belgischen Telefongesellschaft Belgacom teilgenommen und bin im Juni 1995 ins WWW gegangen. 
  3. Anschließend hatte ich einen Kunden, der darauf bestand, dass ich das Nachfrage-Sog-System von Horst Sven Berger kennenlernte. Gesagt - getan. Ich nahm am Nachfrage-Sog-Seminar teil, das der Erfinder, Herr Horst Sven Berger, selbst hielt. Bei diesem Seminar lernte ich einige interessante Vorgehensweisen kennen, die ich anschließend mit einigen Kunden erfolgreich umsetzte. 


Damals war ich bereits seit 1971, also 24 Jahre erfolgreich selbstständig. Nachdem ich 1985 das EKS-Arbeitshandbuch zur kybernetischen Managementlehre herausgab, war ich nicht ganz unerfahren.



Horst Sven Berger entwickelte aus den wenigen funktionierenden Bausteinen der EKS plus seiner langjährigen Erfahrung das Nachfrage-Sog-System, vor allem für Handwerksbetriebe.

Damals war …








Horst Sven Berger (19.7.1939 - 6.8.2013) 
hat mich 2005 in Palma de Mallorca persönlich in sein 
Nachfrage-Sog-System eingewiesen und mir sein 
komplettes Know how in Form einer weltweit gültigen 
Masterlizenz zur Verfügung gestellt. Es war eine schöne 
Zeit in der wir das Angenehme mit dem Nützlichen 
verbunden haben. 
Horst Sven Berger war ein sehr angenehmer und 
großzügiger Mensch. 



… Old-School-Marketing noch in aller Munde, wie Sie der Grafik entnehmen können.

Die Verzettelung wurde immer größer. Die Zeit für Kundengespräche immer weniger.

Vieles wird Ihnen bekannt vorkommen.







Das Nachfrage-Sog-System war damals schon etwas besonderes. Die optische Aufbereitung fand ich großartig, weil jeder auf einen Blick sehen konnte, was zu tun war. Beispiel:




Das gilt heute noch, wenngleich es völlig andere Wege und Möglichkeiten gibt, mit wesentlich weniger Aufwand wesentlich mehr "Idealkunden" zu gewinnen. 



Die Vorgehensweise des Nachfrage-Sog-Systems lässt sich wunderbar vom Internet aus umsetzen, wenn man weiß, wie es geht. Das spart Zeit und Kosten. 

Lediglich die Vorgehensweise der systematischen Auftragsbeschaffung aus dem Internet heraus ist eine andere. Das Ergebnis ist jedoch unglaublich besser: 


1. Neukunden auf Nachfrage! 

Ein großer Teil des Aufwands zur Kundengewinnung fällt weg! Sie sparen einen Großteil der Akquisitions- und Werbekosten ein, wenn die Kunden Sie im Internet finden. Vor allem, Sie können Ihre Produkte und Dienstleistung im Internet - nicht nur auf einer Webseite - bereits vorverkaufen. 


2. Neukunden auf Empfehlung!

Auch hier ist die Vorgehensweise längst erfolgserprobt. Lediglich die Vorgehensweise übers Internet erfordert andere Maßnahmen. Diese können weitgehend automatisiert werden. Sie werden online von wesentlich mehr zufriedenen Kunden weiterempfohlen, als früher! Der Grund ist einfach. Die Weiterempfehlung erfolgt vom PC aus, während früher zunächst ein persönliches Gespräch erforderlich war. 



Nachdem ich 1990 die 5x5 Kunden-Profit-Strategie herausbrachte …



... die sich mittlerweile als die erfolgreichste Strategie der Welt erwiesen hat, kam 1995 ein ganz entscheidendes Medium hinzu, das die Zukunft des Marketings völlig verändern sollte:
















Das Internet. 


Mein großer Vorsprung gegenüber allen Andern ist, dass ich mit der 5x5 Strategie eine unschlagbare Methode entwickelt hatte, die jedem Unternehmer innerhalb von 3 Monaten eine signifikante Erhöhung der Erträge ermöglicht. Und zwar egal, in welchem Zustand er und sein Unternehmen sich befinden! 

Als ich 1998 das erste Blog programmieren ließ, ahnte außer mir noch niemand, welche Auswirkungen BLOGGEN auf die Neukunden-Akquisition haben wird. Und als ich dann am 3.1.1999 als erster Business-Blogger Deutschlands in Erscheinung trat, wurde ich von Kollegen belächelt. Man warnte mich, ich würde keinen Erfolg mehr haben, wenn ich auf herkömmliche Werbung verzichte. Das Gegenteil war der Fall. Bereits im ersten Monat verdiente ich wesentlich mehr Geld mit wesentlich weniger Aufwand!

Und so kam es, wie ich es vorhersagte: Ich gewinne seit Januar 1999 100 Prozent meiner Aufträge nur über Internet und auf Empfehlung. Seit 15 Jahren habe ich kein einziges Mailing mehr per Post verschickt!

Wie viel Geld hat Ihnen Ihr Internet-Auftritt bis heute gebracht?

Wie zieht man im Internet seine "Idealkunden" magnetisch an?

Inzwischen gibt es Tools im Internet im Überfluss, um Kontakte zu knüpfen. Vor allem hat sich herausgestellt, welche Tools funktionieren und welche nicht. Eine Sache möchte ich ganz besonderes herausstellen:

Bloggen ist wichtiger als Facebook, Twitter & Co.

… wer hätte das gedacht? 1998 habe ich das Bloggen erfunden - und heute ist es noch immer das Wichtigste, was man tun kann, um sich im Internet zu profilieren, bekannt zu werden und Kunden magnetisch anzuziehen.

Den Weg Ihrer idealen Kunden, Ihrer "Idealkunden" zu Ihnen (nicht umgekehrt, wie bisher!) bereitzustellen, erfordert Erfahrung, denn der Kunde geht ihn nur, wenn er sich für ihn lohnt. Hierüber, und über das Bloggen und wie wichtig werthaltiger Content aus Kundensicht ist, habe ich bereits im letzten Post berichtet:

Der wichtigste Trend im Content-Marketing: Werthaltiger Content 

Fassen wir also zusammen: 

Die 5x5 Kunden-Profit-Strategie ist die einzige dauerhaft erfolgreiche Strategie, die in den letzten 50 Jahren das Licht der Welt erblickt hat. Sie funktioniert nachweislich vom 1-Mann-Betrieb bis zum Weltunternehmen.

Das Nachfrage-Sog-System funktioniert mit meinem Vorsprung im Internet auch online.

Bloggen ist wichtiger als Facebook, Twitter & Co. Bloggen, also Schreiben bzw. regelmäßiges Schreiben von werthaltigen Content  ist nur wenigen Unternehmern in die Wiege gelegt worden. Aber auch dieses Problem haben wir für unsere Kunden gelöst.

Wollen Sie mit einem richtigen Nachfragesog im Internet wesentlich mehr Nachfrage nach Ihren Produkten und Dienstleistungen erhalten und dauerhaft höhere Erträge pro Kunde erzielen? 

Dann suchen Sie sich einen kostenlosen Gesprächstermin in meinem Onlinekalender aus. Ich rufe Sie gerne an.



Mittwoch, 9. April 2014

Der wichtigste Trend im Content Marketing: Werthaltiger Content aus Kundensicht

Der Verbraucher sucht Informationen aus seiner Sicht. Informationen, die ihn weiterbringen, die ihm aufzeigen, was er davon hat, ein bestimmtes Produkt zu erwerben, eine bestimmte Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Vereinfacht gesagt, er sucht seinen Profit.

Aus Sicht des Anbieters und Vermarkters ist das ziemlich zeitaufwendig, immer neue Inhalte, Posts, Videos, etc. auf Youtube, Vimeo, Instagramm, Soundcloud, Blogs, Pinterest, und vielen anderen Plattformen bereitzustellen.

Niemand besucht eine Webseite mehrmals, auf der es keine Neuigkeiten, keine Veränderungen gibt. Millionen Webseiten bringen deshalb keinen Cent Umsatz, weil wertvolle und interessante Informationen aus Kundensicht fehlen.

Bevor Kunden kaufen, konsumieren sie Content. Guter Content führt zum Dialog zwischen Verbraucher und Anbieter - und zum Auftrag bzw. Kauf.

Content Marketing hat sich bei der Gewinnung und Bindung von Kunden als viel effektiver erweisen, als herkömmliche Werbung. Weil der potenzielle Käufer bereits durch den Content bzw. von den Informationen profitiert.

Richtiger Content ermöglicht dem potenziellen Käufer selbst auszurechnen, was ihm das anvisierte Produkt oder die Dienstleistung unterm Strich bringt. Dagegen ist plumpe Werbung eher abschreckend.

Content Marketing liefert eine viel höhere Rendite als traditionelles Marketing.


Der wichtigste Trend im Content-Marketing


Es genügt nicht mehr, nach dem Gießkannen-Prinzip auf Facebook, Twitter oder Google zu posten. Bloggen ist wichtiger.

Werthaltiger Content kommt in vielen Formen vor, z.B. in Artikeln, Blogs, Berichten, Bildern, Videos,  und muss aus Kundensicht aufbereitet werden.

Werthaltiger Content muss plattformübergreifend dort zu finden sein, wo sich der potenzielle Kunde befindet und informiert. Das ist die Herausforderung.

Wir sind mit unserer langjährigen Erfahrung in der Lage, dafür zu sorgen, dass Sie in dem Moment gefunden werden, in welchem die potenziellen Kunden Ihre Produkte und Dienstleistungen nachfragen.


Wie man im Internet einen Nachfrage Sog entfacht
















© Nachfrage-Sog-System, Horst D. Deckert


Nichts ist für die 5 Phasen der Beratung plus optimale Vorbereitung (Ziel-Programmierung) und Nachbetreuung (Kunden-Pflege) besser geeignet, als das Internet. Sie können viele Maßnahmen automatisieren, und sparen Zeit, Geld und Ärger.

Unerlässlich ist dafür werthaltiger Content aus Kundensicht,

  1. zur Gewinnung des persönlichen Vertrauens, 
  2. das Kundenbedürfnis, die Bedarfslücken bzw. die spontanen Probleme des potenziellen Kunden richtig zu erkennen, 
  3. die eigene Leistung aus Kundensicht zu präsentieren und bildhaft darzustellen, um vom Preiskampf wegzukommen,
  4. dem potenziellen Kunden den Kauf und seinen Nutzen vorher erleben zu lassen, 
  5. den positiven Auftragsabschluss mit langfristiger Wirkung zu erzielen, weil der Kunde seinen Profit, seinen Vorteil, den Wert, etc. selbst ausrechnen und nachvollziehen kann. 

















© Nachfrage-Sog-System, Horst D. Deckert


Was ist zu tun? 


Am besten, Sie schreiben Ihre Ideen gleich auf und suchen sich einen kostenlosen Gesprächstermin in meinem Online-Kalender aus. Ich rufe Sie gerne an.

Donnerstag, 13. März 2014

15 Thesen über die digitale Zukunft

Nur 10 Prozent der Facebook-Nutzer machen die Inhalte. Ohne die 10 Prozent der aktivsten Nutzer wäre auch Facebook nur eine Wüste im Internet. Das hat eine Studie von PEW RESEARCH zur digitalen Zukunft ergeben. 

Inaktiv heißt nicht passiv

  • 10 % erledigen täglich ein Statusupdate
  • 68 % tun dies alle paar Wochen oder gar nicht
  • 44 % klicken mindestens täglich einen Like Button
  • 25 % "liken" mehrmals die Woche
  • 31 % schreiben täglich Kommentare
  • 43 % kommentieren seltener als täglich
  • 58 % schicken nie Nachrichten über den Facebook-Messenger
  • 10 % versenden täglich persönliche Nachrichten

Dienstag, 21. Januar 2014

Bald wird Gast-Blogging abgestraft

Der Missbrauch von Gastbeiträgen auf Blogs zwecks Linkbuilding ist Google ein Dorn im Auge. Zurecht!

Wer es nicht schafft, über guten Content eine entsprechende Platzierung bei Google zu erhaschen, muss zu allen Mitteln greifen. Die SEO-Spezialisten treiben ständig eine neue Sau durchs Dorf. Bis Google wieder einschreitet. Wer sich von SEO und Google abhängig macht hat ein Dauerproblem:

Ihre Web-Strategie ist falsch!

 Google warnt vor Guestblogging! 

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Content, Inhalt, Text aus Kundensicht bringt mehr "Idealkunden" und "höhere Erträge pro Kunde

  1. Wenn Google & Co. zwischen exklusiven, hochkarätigen, relevanten Inhalten aus Kundensicht mit Audio, Video, Bilder, Text und SEO optimierten Marketing-Schrott unterscheidet, unterliegen Werbung und Marketingsprache gegen den Content aus Kundensicht.
  2. Der direkte Kontakt zum Kunden entscheidet. Somit ist exklusiver Content aus Kundensicht auf Webseiten, Blogs, in sozialen Medien wie Facebook, usw. unverzichtbar. 
  3. Nur hochkarätiger Content im Web garantiert, dass Sie von Ihren "Idealkunden" gefunden werden! 
Wenn Sie einen Texter brauchen, dessen Verkaufstexte Ihnen mehr Geld bringen, als die Texte von Hobbytextern*, dann rufen Sie mich einfach an. Oder suchen Sie sich einen Termin in meinem Kalender aus, wann ich Sie telefonisch erreichen kann. 
* Hobbytexter sind Menschen, die nicht täglich texten! Hobbytexter stehen auf mehreren Beinen und verdienen offensichtlich selbst nicht genügend Geld. Vor allem nicht mit Texten. Hobbytexter kommen aus allen Berufen und Branchen. Die besseren unter ihnen haben irgendwann einmal einen Texterkurs absolviert. 
Ein weiteres Merkmal: Der Hobbytexter liefert Ihnen einen Text, der Ihnen gefällt. Der Text, der Ihnen das Geld bringt, muss dem Kunden gefallen. Deshalb brauchen Sie exklusiven, hochkarätigen, relevanten Inhalt bzw. Content aus Kundensicht. Den kann ein Hobbytexter nicht liefern. 
Der Autor, erster deutscher Business-Blogger, schreibt nahezu täglich. Seit 42 Jahren schreibt er seine eigenen Texte, Konzepte, Bücher sowie Verkaufstexte und Verkaufsgespräche für Kunden. 

Dienstag, 21. Mai 2013

Tumblr - Wenn ein Außenseiter die Strategie wechselt: 1,1 Milliarden US-Dollar für nur 14 Millionen US-Dollar Umsatz

Yahoo kauft die Blogging-Plattform Tumblr für 1,1 Milliarden US-Dollar. Yahoos größte Akquisition seit 2003, als man die Suchmaschinen-Marketing-Firma Overture Services für 1,6 Milliarden Euro übernahm. 

Tumblr wurde 2007 gegründet, beheimatet zur Zeit 109,2 Millionen Blogs mit 51 Milliarden Blog-Posts. Pro Sekunde kommen 900 Einträge hinzu. 

Tumblr ist eines der am schnellsten wachsenden Medien-Netzwerke der Welt. Mit der großen Nutzerbasis der Plattform verdient Yahoo in Zukunft wesentlich mehr Geld als mit dem Umsatz, den Tumblr generiert. 

Die Strategie weist den Weg, aber sie geht ihn nicht. In Ihrem Geschäft ist mit Sicherheit auch mehr drin, als Sie rausholen ...


Quelle: statista