Nach Meyers Konversationslexikon (1885-1892) ist der Nürnberger Trichter eine trichterförmige Hörmaschine für Schwerhörige; aber auch eine scherzhafte Bezeichnung einer Lehr- und Lernmethode, die keine selbstständige Bemühung des Schülers erfordert. Damit ist vor allem die Vorstellung verbunden, als könne sich ein Schüler Lerninhalte einerseits fast ohne Aufwand und Anstrengung aneignen und andererseits ein Lehrer auch dem Dümmsten alles beibringen. Das ebenso sprichwörtliche “eintrichtern” gründet heute auf der Vorstellung vom Nürnberger Trichter.
Die Vorteile des Internetzeitalter brachten es mit sich, dass ich 1998 als Social-Media-Pionier ein Blog programmieren ließ und am 3.1.1999 als erster deutscher Business-Blogger mit dem Bloggen begann. Seitdem gewinne ich alle Kunden ausschließlich übers Internet. Die Webstrategie, die ich selbst entwickelte, brachte mich auf die Idee des “TrichterMarketings”.
Als gebürtiger Nürnberger lernte ich die Sagen über den Nürnberger Trichter schon als Kind kennen. Dass hier eine gewisse Ähnlichkeit zum TrichterMarketing vorliegt, stelle ich Ihnen gerne vor.
Trichtermarketing zieht die richtigen, die lukrativen, die zahlungskräftigen und zahlungswilligen Ideal-Kunden magnetisch an. Sind die Tools des Trichtermarketing einmal installiert und miteinander vernetzt, läuft alles automatisch ab. Eine selbstständige Bemühung des Unternehmers ist nicht erforderlich.
Sie werden gefunden - Sie sind immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Der entscheidende Unterschied zu allen bisherigen Marketingsystemen:
Die Kunden qualifizieren sich selbst, ohne dass wir sie mit den bisherigen Marketingmethoden verfolgen, belästigen und “binden” müssen.
Ich helfe Ihnen Ihre Ziele zu erreichen. Schreiben Sie mir Ihre Ideen und Wünsche.